Das war im Oktober 2013, als der zylinderförmige Pro-Mac noch neu war. Nun hat der Hersteller Upgrades und ein neues Modell angekündigtBild: Getty Images
Apple bringt neuen Mac Pro, neuen iMac und ein neues Display, aber ...
Ziemlich unerwartet hat der iPhone-Hersteller gegenüber Journalisten die Zukunftspläne für seine Desktop-Computer verraten. Das musst du wissen.
2018 soll ein neuer Mac Pro (mit völlig neuem Design, ein «modulares System») auf den Markt kommen.
Der bisherige zylinderförmige Mac Pro (2013) erhält ein Prozessor- und Grafikkarten-Upgrade.
Noch in diesem Jahr soll es auch neue iMacs inklusive Pro-Modellen geben. The Verge vermutet, dass es erst Ende 2017 so weit sein wird.
Der neue iMac besitzt keinen Touch-Screen, die Ausstattung (Prozessor, Speicher etc.) ist noch nicht bekannt.
In der Produkte-Pipeline steckt auch ein neues Apple-Display, das ebenfalls 2018 lanciert werden soll.
Apple hat diese Ankündigungen gegenüber US-Journalisten gemacht, darunter der Blogger John Gruber (Daring Fireball).
Profi-Anwender hatten bereits die Befürchtung geäussert, Apple gebe die «Pro»-Nische auf und konzentriere sich voll auf den Massenmarkt (iPhone und Macbook).
Und der Mac Mini?
«The Mac Mini remains a product in our lineup, but nothing more to say about it today.»
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
The Destiny // Team Telegram
04.04.2017 16:15registriert Mai 2014
Zu dem Clickbait aber braucht es dann schon noch einen Folgesatz bitte. So sieht das gar auf die Schnelle aus.
Die neusten Tesla-Zahlen sind da und für Elon sieht's nicht schön aus
Tesla steht unter Druck. In Europa waren die Verkaufsrückgänge im April erneut dramatisch. Und nun schrumpft Elon Musks Autokonzern auch im weltweit grössten Automarkt China.
Eigentlich will Elon Musk mit der Kettensäge den amerikanischen Staat zurechtstutzen. Derzeit aber gleichen eher Teslas Verkaufszahlen in Europa einem Massaker. Bereits Anfang Monat zeigten die ersten April-Daten aus mehreren Ländern, darunter der Schweiz, dass der Absturz anhält. Inzwischen haben mit Deutschland und Grossbritannien auch die beiden grössten Automärkte ihre April-Zahlen veröffentlicht – und diese offenbaren das gesamte Ausmass der europäischen Tesla-Krise.
Tesla tauchte im April in Grossbritannien um 62 Prozent und in Deutschland um 46 Prozent gegenüber dem bereits schwachen Vorjahresmonat.