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Werner Kieser: Interview mit einem Schweizer Fitness-Pionier

Portrait of Werner Kieser, founder and president of the board of directors of Kieser Training AG, pictured on January 12, 2011, in his newly opened fitness studio in Zurich, Switzerland. (KEYSTONE/Mar ...
Der Begriff «Fitness-Papst» gefällt Werner Kieser nicht. Für ihn ist das Krafttraining im Vordergrund.Bild: KEYSTONE
Interview

Schweizer Fitness-Pionier: «Ich hab nichts gegen das Pumpen – das Problem sind die Drogen»

50 Jahre nach der Eröffnung seines ersten Fitnesszentrums verkauft Werner Kieser sein Imperium. Im Interview spricht er über die Gründe und seinen Kampf gegen Fitnesstrends.
30.01.2017, 13:2431.01.2017, 17:51
Andreas Schaffner / aargauer zeitung
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Werner Kieser hat vor 50 Jahren in Zürich das erste Fitnesszentrum eröffnet. Mit 77 Jahren gibt er sein Lebenswerk auf. Er verkauft seine Firma an das Management und den schweizweit bekannten Transportunternehmer Nils Planzer.

Wir haben Werner Kieser im Sommer getroffen, als er seine Nachfolge plante. Diese Woche, nachdem alles durch war, haben wir mit ihm gesprochen. Entstanden ist ein Interview, in dem der topfite Unternehmer zurückschaut und die Fitnessbranche heftig kritisiert.

Herr Kieser, Sie haben gemeinsam mit Ihrer Ehefrau Gabriela Ihr Lebenswerk verkauft. An den Geschäftsführer Michael Antonopoulos und den Transportunternehmer Nils Planzer. Wieso?
Werner Kieser: Ich bin ja nicht mehr der Jüngste. Deshalb habe ich mich schon seit Jahren mit der Nachfolgeregelung befasst. Seit einem Jahr haben wir nun an dieser Lösung gearbeitet. Seit Anfang Januar ist es nun so weit. Mit dem 50-Jahr-Jubiläum des Unternehmens haben wir einen guten Rahmen gefunden.

«Falls was schieflaufen würde, bin ich ja auch noch in der Nähe.»

Wieso übernimmt nicht Ihre Frau?
Sie ist 19 Jahre jünger als ich, hat auch das nötige Rüstzeug. Es ist aber nicht jedermanns Sache, unternehmerisch tätig zu sein. Mit Michael Antonopoulos haben wir also eine ideale Lösung gefunden.

Seit Anfang Jahr sind Sie nun ganz draussen, haben keine einzige Aktie mehr am Unternehmen. Schwingt auch ein bisschen Wehmut mit?
Nein. Ich bin seit über 10 Jahren ja nicht mehr operativ tätig. Ich weiss das Unternehmen in guten Händen. Das Band ist ja nicht völlig gekappt. Denn meine Frau arbeitet als Ärztin noch weiter und ist gleichzeitig Verwaltungsratspräsidentin. Falls was schieflaufen würde, bin ich ja auch noch in der Nähe.

Von Dietikon zu Dietikon: Ein neuer Teilhaber, Nils Planzer, ist mit seinem Unternehmen in Dietikon zu Hause. Auch Sie haben ja in der Agglomerationsgemeinde angefangen.
(lacht) Ich muss Sie korrigieren: Ich komme ursprünglich aus Bergdietikon, nicht aus Dietikon! Im Ernst: Ich kannte Nils Planzers Grossvater sogar. Er war nach dem Krieg einer der Ersten, die einen Lastwagen hatten. Das hat mir als Junge unglaublich Eindruck gemacht. Nils Planzer kenne ich schon länger, er sitzt seit Jahren in unserem Verwaltungsrat – und er trainiert in unseren Zentren.

«Als Papst eigne ich mich nicht. Ich bin nicht gläubig.»

Werden Sie sich jetzt aufs Altenteil zurückziehen?
Nein. Ich bleibe der Firma erhalten. Ich werde auch künftig die Entwicklung neuer Geräte und Verfahren begleiten. Ich werde vielleicht häufiger mit dem Hund spazieren gehen und bin öfter im Münstertal als bisher.

Wie haben die Mitarbeiter reagiert?
Eher gefasst. Viele haben es ja ahnen können, dass ich nicht mehr länger dabei bleiben werde.

Sie gelten als der «Fitness-Papst» der Schweiz. Es ist jedoch ein Etikett, das Sie immer störte. Wieso eigentlich?
Fitness hat immer etwas mit Trends zu tun. Man rennt dem neusten Trend hinterher. Mal ist es Aerobics, mal Pilates oder Hot Yoga. Man kreiert in der Branche auch neue Trends, damit man etwas Neues verkaufen kann. Ich wollte immer etwas anderes erreichen: einen medizinisch fundierten Ansatz. Deshalb habe ich früh mit Medizinern und Wissenschaftlern zusammengearbeitet. Heute sind über hundert Ärzte bei Kieser Training beschäftigt. Und als Papst eigne ich mich nicht. Ich bin nicht gläubig.

Nun, auch andere Konkurrenten sagen, dass ihr Ansatz medizinisch fundiert sei …
Klar. Es ist eigentlich ganz einfach: Wir machen Krafttraining. Das heisst, es geht vereinfacht gesagt um den Aufbau und die Wartung des Bewegungsapparates. Ich vergleiche das immer mit der Dentalhygiene: Auch die Zahnsteinentfernung ist eine simple und primitive Massnahme, um die Lebensdauer der Zähne zu verlängern. Aber sie ist sehr effektiv: Ich habe das noch erlebt, als dies aufgekommen ist vor rund 50 Jahren. Damals waren viele Zahnärzte noch dagegen.

Das war ähnlich, als Sie angefangen haben 1967. Auch damals haben viele Ihre Methoden kritisiert.
Ja, damals wusste man noch nicht, zu was die Muskeln fähig sind. Muskeln wurden als Schmuck, als Dekoration, angesehen. Heute hat das ganz einen anderen Stellenwert.

Da sind wir mitten im Thema, das die meisten – nicht nur im Januar – beschäftigt. Sagen Sie uns doch: Wie viel Training ist wirklich nötig?
Das ist ganz einfach: Es gibt physiologische Tatsachen. Diese ändern nicht so schnell. Die Muskeln halten alles zusammen. Die inneren Organe sind nur die Lieferanten der Muskeln. Und die neue Myokine-Forschung zeigt, dass Muskeltraining Botenstoffe auslöst, die unsere mentalen Zustände verändern. Man muss also Sorge zu den Muskeln tragen, ohne dass man es übertreibt. Und im Training heisst das: Man muss den Muskeln Widerstand bieten. Der Mensch braucht Widerstand. Wie oft? Das hängt ganz von den Zielen an.

Widerstand bieten: Das tönt fast philosophisch. Kein Zufall: Sie haben ja Philosophie studiert.
Ja, das stimmt. Das habe ich mit 60 angefangen und mit 72 Jahren abgeschlossen. Eigentlich wollte ich ja nur besser Englisch lernen. Doch einfach in eine Sprachschule wollte ich nicht. Deshalb habe ich diesen Weg gewählt.

Wie haben Sie eigentlich angefangen als Fitness-Pionier in der Schweiz?
Ich wollte ursprünglich Schwinger werden. Ich habe mir jedoch als Kind zweimal den linken Arm gebrochen beim Schwingen. Dann hat der Arzt gesagt: «Wenn du den Arm noch einmal brichst, bleibt er ganz dünn.» Das hat mir Angst gemacht. Mein Lehrer schickte mich später zum Boxen. Im Boxclub Zürich wurde dann mein Talent entdeckt. Doch kurz vor der Schweizer Meisterschaft habe ich das Rippenfell gequetscht. Ich hatte Trainings- und Wettkampfverbot.

Das war ein erneuter Rückschlag für Sie.
Ja. Aber es gab damals einen Spanier im Club, Ramon hiess er. Der hat mir gesagt, ich solle doch Gewichte heben, um schneller wieder fit zu werden. Im Boxkeller in der Zürcher Zentralstrasse lagen damals noch Hanteln herum. Dort habe ich angefangen und wurde rasch kräftig. Werner Hersberger aus Basel, damals der Trainer der Schweizer Nationalmannschaft im Gewichtheben, wurde ein wichtiger Mentor für mich. Er hat mir einen ganzen Stapel amerikanischer Kraftsportzeitschriften gegeben. So entdeckte ich das in der Schweiz noch unbekannte Bodybuilding.

Fitnessgeräte gab es damals noch nicht in der Schweiz, oder?
Nein. Ich habe später alles aus diesen Zeitschriften herauskopiert, vergrössert und aus Alteisen nachgebaut. Ich weiss noch genau: Das Kilo kostete 40 Rappen. Ich war gelernter Schreiner, musste mir aber das Schweissen erst noch beibringen. Das Buch «Wie werde ich Elektroschweisser» habe ich heute noch.

Dann schwappte die Fitnesswelle auch in die Schweiz über.
Ja, etwa fünf Jahre nach der Eröffnung meines ersten Studios in Zürich war es so weit. Ich war zur rechten Zeit bereit mit meinen Geräten.

Haben Sie danach mit Ihrem Unternehmen rasch expandiert?
Es geht. Die Banken wollten mir keinen Kredit geben. Ich hatte privat Geld erhalten von Bekannten, und ich habe nach einer längeren Durststrecke Geld verdient und konnte neue Zentren aufmachen. Natürlich habe ich auch die ersten Fehlentscheide gemacht. Ich habe Saunas, Whirlpools in die Studios gestellt. Die Leute haben es toll gefunden, aber gar nicht mehr trainiert. Das hat mich gestört, ich habe alles wieder herausgerissen. Die Kunden haben protestiert und ich habe einen Drittel Umsatz verloren.

Wie sind Sie als Unternehmer vorgegangen?
Da ich nicht so viel Kapital hatte, habe ich ab 1981 ein Franchise-System aufgebaut und konnte so Filiale um Filiale eröffnen. Zuerst in der Schweiz, später auch in Deutschland und anderen Ländern. Heute können Sie mit einem Kieser-Abo weltweit trainieren. Wir haben 141 Filialen mit rund 275'000 Kunden. Und in diesem Jahr wird in China das erste Kieser Training-Studio aufgehen.

Doch dann kam es ausgerechnet in der Schweiz zum Bruch.
Ende der 80er-Jahre wollte ich nach Deutschland expandieren. Ich verkaufte die Schweizer Fitnesszentren an einen Franchisenehmer. Mit dem machte ich einen Generallizenz-Vertrag für die Schweiz. Er verunglückte tödlich. Seine Nachfolger zogen nicht mit unseren neuen Entwicklungen mit. Für ein Franchising-System hat jedoch die Einhaltung der Standards durch alle Teilnehmer existenzielle Bedeutung. Wir boten an, die Schweizer Zentren zu kaufen.

Doch die Verhandlungen mit der jetzigen Besitzerin, der Ärztin Sandra Thoma, scheiterten.
Ja. Die 19 Schweizer Kieser-Zentren führen ab 2011 den Namen Exersuisse.

Und Sie fingen 2010 mit 70 Jahren in der Schweiz wieder neu an.
Ja, wir haben in der Schweiz sieben Zentren aufgebaut.

Wird es in der Schweiz noch mehr Fitnesszentren geben?
Das ist noch offen. Hier müssten Sie meine Nachfolger fragen.

Die Konkurrenz wird nicht kleiner. Die Migros expandierte enorm in diesem Bereich. Und es gibt ja immer mehr Billig-Fitnesszentren.
Wir sind mit unserem Ansatz ein Nischenanbieter.

Der Fitnesswahn, gesund zu leben, gesund zu essen hat heute auch etwas von einer Religion. Auch viele junge Leute setzen sich selber sehr stark unter Druck.
Zweifellos. Aber wichtig ist immer, dass man die Fakten kennt. Ich habe nichts dagegen, wenn sich junge Leute aufpumpen. Die Problematik sind hier die Drogen. Um auszusehen wie ein Arnold Schwarzenegger, reicht Training nicht; das kann man selbst mit hundert Jahren Training nicht erreichen. Dazu bedarf es einer extremen und raren Veranlagung. Deshalb greifen viele zu Drogen. Das ist enorm gefährlich.

Heute ist Erfolg viel auch mit einem guten Körperbau verbunden: Jemand, der erfolgreich sein will, muss auch gut aussehen und trainiert sein, heisst es. Davon profitiert Ihre Branche ja auch.
Ja, das stimmt. Doch es geht mir primär um die Gesundheit. Der Aufbau der Muskeln trainiert ja auch die «Diener» der Muskeln, die inneren Organe. Wer das Extreme sucht, macht das ja nicht wegen der Gesundheit, sondern weil es sein Hobby ist. Aber das ist nicht das, wofür ich einstehe.

Wie wichtig ist die Ernährung?
Sie ist entscheidend. Auch hier ist für mich das Extreme falsch. Das Problem ist jedoch, dass die meisten Menschen, vor allem die Jungen, zu viel Kohlenhydrate essen. Hier sind die Eltern gefordert.

«Wir sind keine Lauftiere, sonst hätten wir Hufe wie die Pferde.»

Ein Erziehungsproblem?
Auf jeden Fall. Ich glaube an die Eigenverantwortung: Der Konsument hat es in den Händen. Man muss nicht der Nahrungsmittelindustrie die Schuld geben. Die bewegt sich schon, wenn die Verbraucher etwas Anderes wollen. Das sieht man etwa bei McDonald’s in den USA deutlich. Aber die Erziehung ist hier sehr wichtig.

Auch beim Wort Sport reagieren Sie allergisch. Sie sagen: Joggen ist nicht sinnvoll! Dafür werden Sie heftig kritisiert. Sie haben auch keine Laufbänder in Ihren Studios.
Ich habe zu Hause Gipsabdrücke von Affenfüssen. Die zeigen deutlich: Füsse sind ursprünglich Greiforgane. Natürlich wurden die über die Jahrtausende etwas verformt. Aber wir sind keine Lauftiere, sonst hätten wir Hufe wie die Pferde. Ich weiss, dass ich mir viele Feinde schaffe. Letztlich entstand eine Milliardenindustrie durch den Jogging-Trend. Aber die für den Kreislauf sinnvolle Pulsfrequenz erreicht man auch ohne Joggen. Ich kenne Manager, die laufen, weil sie endorphinsüchtig sind. Endorphin ist ein Hormon, das nach etwa einer halben Stunde Joggen Glücksgefühle auslöst.

Wieso sind Sie denn so gegen den Sport?
Ich bin nicht radikal dagegen, wehre mich aber gegen die Gleichsetzung vom Kieser Training und Sport. Der Sport hat viele positive Seiten. Er hat aber auch negative. Meine Langzeitschäden sind vom Sport: Nicht nur vom Joggen, auch vom Skifahren und Boxen. Viele Ausdauersportler sind ja wandelnde Skelette. Ein Herz auf zwei Beinen sozusagen. Ein derart verkleinertes Blutversorgungsgebiet ist für die Ausdauer zwar vorteilhaft, für die Gesundheit aber nicht.

So richtig lädiert wirken Sie nicht. Im Gegenteil: Sie sind 77 Jahre alt und trainieren jeden Tag. Sie sind braun gebrannt und wirken fit. So wie Ihnen geht es vielen älteren Menschen heute.
Danke. Ich trainiere zwei-, manchmal dreimal pro Woche. Eigentlich ist es klar: Die Evolution hat kein «Interesse» daran, dass wir Menschen älter als 25 Jahre werden. Dann haben wir normalerweise unsere Gene weitergegeben. Mit der Präventivmedizin versuchen wir lediglich, die «geschenkten Jahre danach» erträglich zu gestalten.

«Uns ging es noch nie so gut wie heute.»

Das tönt doch sehr abgeklärt.
Das habe ich natürlich nicht so gesehen, als ich jung war. Ich konnte es mir auch nicht vorstellen, wie es sein würde, alt zu sein. Deshalb ist es für mich eine interessante Erfahrung, alt zu sein. Ich kann es nicht mehr hören, wenn einer sagt, dass früher alles besser war. Das stimmt nicht. Uns ging es noch nie so gut wie heute. Früher sind die Menschen an Bagatellen gestorben. Wir können froh und dankbar sein, dass es heute nicht mehr so ist.

Haben Sie eigentlich Angst vor dem Sterben?
Nein. Ich habe keine Angst. Als Atheist glaube ich nicht an ein Leben danach. Obwohl das Jüngste Gericht für einige vielleicht nicht schlecht wäre.

Jetzt auf

Ich frage jetzt nicht, wen Sie meinen …
(lacht) Ja, das ist besser so. Nein, im Ernst: Natürlich will man nicht einen qualvollen Tod sterben. Aber das kann man sich ja nicht auswählen.

Eine letzte Frage: Sie haben es immer geschafft, ohne Burnout aus den schlimmsten geschäftlichen Krisen herauszukommen. Was war Ihr Rezept?
Ich habe immer eine Art «Parallelwelt» für mich gehabt. Das Geschäft war für mich nie Selbstzweck, sondern das Vehikel der Idee. Ich hatte und habe viele Interessen. So habe ich mich vor 55 Jahren schon mit Yoga befasst und mich für Philosophie und Kunst interessiert. Das hat mir immer einen Ausgleich ermöglicht. Das ist sicher entscheidend gewesen, dass ich mich nie vom Geschäftlichen vereinnahmen liess.

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