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Bremen verliert trotz Traumtor von Hajrovic erneut – Bayern im «Spitzenspiel» eine Macht

Bundesliga, 4. Runde
Leverkusen – Augsburg 0:0
Bayern – Hertha Berlin 3:0
RB Leipzig – Gladbach 1:1
Schalke 04 – Köln 1:3
Werder Bremen – Mainz 05 1:2
epa05551076 Munich's Arjen Robben (2-R) celebratets after scoring the 3-0 goal during the German Bundesliga soccer match between Bayern Munich and Hertha BSC Berlin at the Allianz Arena in Munich ...
Bayern bei Comeback von Robben eine Macht.Bild: EPA/dpa

Bremen verliert trotz Traumtor von Hajrovic erneut – Bayern im «Spitzenspiel» eine Macht

Es ist unglaublich. Da schiesst Izet Hajrovic einen Traumtreffer für Bremen, am Schluss steht das Schlusslicht jedoch immer noch ohne Punkt da. Immerhin: Auch Schalke verpasst trotz erstem Saisontreffer den Weg auf die Siegesstrasse. Bayern gibt sich derweil keine Blösse.
21.09.2016, 22:0522.09.2016, 06:26
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Wir beginnen mit dem Highlight aus dem Tabellenkeller. Izet Hajrovics Knaller zum 1:0 für Werder Bremen:

Video: streamable

Genützt hat's leider nicht. Mainz (mit Fabian Frei) dreht die Partie und gewinnt dank zwei späten Toren schlussendlich mit 2:1.

Auch nicht vom Fleck kommt Schalke 04. Das 1:3 gegen Köln ist die vierte Niederlage im vierten Spiel. Immerhin: Nach 305 Minuten erzielt Klaas-Jan Huntelaar das erste Tor dieser Saison: 

Der einzige Schalker Treffer dieser Saison.Video: streamable

Ganz anders sieht das bei den Bayern aus. Das Team von Carlo Ancelotti gewinnt das «Spitzenspiel» gegen Hertha Berlin ohne Probleme mit 3:0. Hervorheben muss man dabei den Treffer von Arjen Robben. In seinem ersten Spiel in dieser Saison bringt er bereits den klassischen «Robben». Kann man so machen.

Arjen Robben ist zurück wie man ihn kennt.Video: streamable

Und Berlin vor der nächsten Partie gegen Bayern so: «Seit 474 Minuten haben wir nicht mehr gegen Bayern getroffen.»

Die Tabelle

Bild

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quelle: keystone / anna szilagyi
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5 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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R10
21.09.2016 22:42registriert Juli 2016
Wenn man über die Bundesliga schreibt, kann man ruhig auch die super Leistung von Martin Schmidt bei Mainz loben. Seit Monaten macht der einen Riesenjob beim FSV, was aber hier in der Schweiz leider kaum gewürdigt wird...
Warum eigentlich? Muss man dazu früher selber ein Profi wie Favre etc gewesen sein, um als Trainer beachtet zu werden? Schade...
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