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Drei Monate nach dem Tod der Schweizer Freeride-Weltmeisterin Estelle Balet hat die Schnee-Extremsport-Szene ein weiteres Opfer zu beklagen. Die Freeskierin Matilda Rapaport ist in Chile bei Dreharbeiten für einen Werbefilm ums Leben gekommen.
Die 30-jährige Schwedin geriet am Sonntag in der Nähe von Farellones in den chilenischen Anden in eine Lawine und wurde verschüttet. «Matilda lag lange unter dem Schnee und fiel ins Koma. Ihr Tod ist eine Folge des lange anhaltenden Sauerstoffmangels», teilte der schwedische Skiverband mit.
Die Ehefrau des schwedischen Weltcupfahrers Mattias Hargin konnte erst nach etwa einer halben Stunde geborgen werden und verstarb am Montag in einem Spital in Santiago de Chile an den Folgen des Unglücks.
In der Skiszene ist die Betroffenheit gross.
(drd)