Telefonbetrüger ergaunerten 20 Goldbarren in St.Moritz, doch danach hatten sie Pech
Eine 83-Jährige mit Wohnsitz in St.Moritz erhielt im Juni mehrere Anrufe aus Deutschland, bei welchen sich ein Mann als deutscher Polizist ausgab. Das Vermögen der Frau sei in Gefahr und er könne Vermögenswerte sicher für sie aufbewahren. Die Frau ging darauf ein und vereinbarte eine Übergabe von Gold.
Die zwanzig Goldbarren zu je 250 Gramm haben einen Marktwert von über 200'000 Franken.Bild: Kapo Graubünden
Die Frau übergab einem von drei weiteren Männern, alles Deutsche im Alter von 26, 23 und 19 Jahren, zwanzig Goldbarren zu je 250 Gramm mit einem Marktwert von über 200'000 Franken, wie die Kantonspolizei Graubünden am Freitag mitteilte.
Bei einer Kontrolle des Grenzwachtkorps in Castasegna wurde das im Auto versteckte Gold festgestellt. Die drei Männer wurden der Kantonspolizei Graubünden übergeben, welche sie inhaftierte. (whr)
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