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Zürcher Hooligans prügeln in Basel – das hätten sie besser sein lassen

Züri-Hools gingen nach Basel zum Prügeln – das hätten sie besser sein lassen

22.05.2018, 11:5623.05.2018, 06:53
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Hooligan-Gewalt in Basel (Video: Telebasel)

Video: telebasel

Zürcher Hooligans, haben am Samstag nach dem Super-League-Spiel zwischen Basel und Luzern die Konfrontation mit Basler Ultras gesucht, wie blick.ch berichtete.

Zu ihrem Unglück haben sie diese auch gefunden. Unglück deshalb, weil die laut tagesanzeiger.ch rund 60 Mann starke Prügeltruppe nach ihrer Attacke ihrerseits angegriffen und zum Teil ziemlich heftig verprügelt wurde.

Dies zeigen auch Filmaufnahmen von jener Nacht:

Mehrere Zürcher, die offenbar auch Unterstützung aus dem Süddeutschen Raum erhielten, wurden zu Boden geschlagen und getreten, so dass sie bald die Flucht ergreifen mussten. Auch ihre Fluchtfahrzeuge wurden dann mit Gegenständen beworfen und deren Scheiben zertrümmert.

Die Basler Behörden bestätigen die Vorfälle und wiesen darauf hin, dass Luzerner Sportfans kaum in die Ereignisse verwickelt waren. Jedoch haben sich mehrere der beteiligten Basler und Zürcher mit Verletzungen in der Notaufnahme des Spitals gemeldet. (aeg)

Hooligan-Schlägerei auf dem Maagplatz in Zürich

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Hooligan-Schlägerei auf dem Maagplatz in Zürich
Am 28. Februar 2018 greifen FCZ-Schläger GC-Fans an, die sich auf dem Maagplatz im Zürcher Kreis 5 zum Marsch in Richtung Letzigrund-Stadion versammelt haben. Die FCZ-Schläger laufen vermummt aus dem Bahnhof Hardbrücke in Richtung Maagplatz. (Alle Bilder: StapoZH)
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Gegenvorschlag: Die erste Fussball-Kirche der Schweiz bald in Zürich?

Video: srf
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75 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Snowy
22.05.2018 13:27registriert April 2016
In jeder Beziehung ein missglückter Auftritt von Zürich in Basel.
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unverbesserlich
22.05.2018 12:38registriert Januar 2017
Tja selberschuld!


Ps Liebe Mobiliar😂😂
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Shabina
22.05.2018 16:08registriert Oktober 2015
Ich sage schon lange:
Hooliganismus legalisieren und 3te Halbzeit fest einführen:
Nach dem Match kann man für zB. 20.- SFr sitzen bleiben. Die Hooligans melden sich an und man lässt von beiden Parteien gleich viele Personen nach Körperkontrolle (Waffen usw.) aufs Spielfeld. Mit den 20.– Einnahmen/Pers. bezahlt man Security, Sanität usw.
So haben alle was davon, die Allgemeinheit muss nichts bezahlen, Unbeteiligte bleiben unbehelligt...
Wer sich dann ausserhalb des Spielfeldes prügelt erhält massive Geld-Strafen, bis zu Haft.
Die Römer habens vorgemacht, UFC lässt grüssen!
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