Der Bund verfüge wieder über genügend Hygienemasken an Lager, sagte Daniel Koch, Leiter Abteilung Übertragbare Krankheiten beim Bundesamt für Gesundheit (BAG), am Freitagabend. Diese seien vorrangig reserviert für Personal im Gesundheitswesen.
Das Tragen von Hygienemasken mache Sinn, wenn man krank sei oder im Gesundheitswesen arbeite , sagte Koch im Interview mit der Sendung «10vor10» weiter. Ansonsten seien Handhygiene und Distanzhalten der bessere Schutz gegen das Coronavirus.
Die Masken sollen deshalb von Arbeitnehmenden im Gesundheitswesen getragen werden, vor allem im Umgang mit Risikopatienten. Momentan verfüge der Bund über 17 Millionen Masken an Lager. Zwei Millionen Masken würden täglich benötigt, so Koch.
Keine Einschränkungen mehr
Inzwischen hat sich die Lage um den Export von medizinischem Schutzmaterial entspannt: So bestehen in Deutschland keine Einschränkungen mehr beim Export von diesem Material in die Schweiz, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) am Freitag mitteilte. Die Waren seien unterwegs oder bereits im Land. Alle dem Seco bekannten Probleme seien gelöst.
Am vergangenen Freitag hatte Wirtschaftsminister Parmelin einen «Durchbruch» bei der Lieferung von Schutzmaterial aus der EU für die Schweiz verkündet.
Die Schweiz könne umgehend mit der Produktion von Schutzmasken starten, sagte Koch zudem am Montag. Die Maschinen dafür seien vorhanden. So sollen täglich rund 40'000 Masken im eigenen Land produziert werden. (sda)
Das Tragen von Hygienemasken mache Sinn, wenn man krank sei oder im Gesundheitswesen arbeite , sagte Koch im Interview mit der Sendung «10vor10» weiter. Ansonsten seien Handhygiene und Distanzhalten der bessere Schutz gegen das Coronavirus.
Die Masken sollen deshalb von Arbeitnehmenden im Gesundheitswesen getragen werden, vor allem im Umgang mit Risikopatienten. Momentan verfüge der Bund über 17 Millionen Masken an Lager. Zwei Millionen Masken würden täglich benötigt, so Koch.
Keine Einschränkungen mehr
Inzwischen hat sich die Lage um den Export von medizinischem Schutzmaterial entspannt: So bestehen in Deutschland keine Einschränkungen mehr beim Export von diesem Material in die Schweiz, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) am Freitag mitteilte. Die Waren seien unterwegs oder bereits im Land. Alle dem Seco bekannten Probleme seien gelöst.
Am vergangenen Freitag hatte Wirtschaftsminister Parmelin einen «Durchbruch» bei der Lieferung von Schutzmaterial aus der EU für die Schweiz verkündet.
Die Schweiz könne umgehend mit der Produktion von Schutzmasken starten, sagte Koch zudem am Montag. Die Maschinen dafür seien vorhanden. So sollen täglich rund 40'000 Masken im eigenen Land produziert werden. (sda)
Bild: KEYSTONE
Eine der besten Nachrichten dieses noch jungen Tages.
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Davon ausgehend das die meisten Fälle zuhause genesen, sollten also die meisten infizierten nach max 14 Tagen, also die infizierten vor dem 13.3 so langsam wieder gesund sein.
Das wären ca. 3200 Genesungen
Müsste man doch von den Total infizierten subtrahieren?
Wenn ich die Zahlen so anschaue, macht es den Eindruck als würde niemand gesund.
Wir benötigen vor allem für die Leute im Gesundheitswesen diese Masken. Diese Leute brauchen sie ganz dringend! Wenn das BAG jetzt sagt, dass das tragen einer Maske wahrscheinlich einen gewissen Schutz bietet, versucht jeder Depp irgendwie an Masken zu kommen und sie fehlen dann dort wo sie wirklich gebraucht werden.