Im
Kanton Wallis übernehmen der öffentliche und den private Gesundheitssektor vereint die Pflege von Coronavirus-Patienten.
Ziel ist es, die Kapazität des Gesundheitssystems zu erhöhen, um die gewohnten Notfallaktivitäten sowie die Behandlung von Covid-19-Kranken zu bewältigen.
Vorläufig sei die Situation in den Walliser Spitälern unter Kontrolle, hiess es an einer Medienkonferenz der Kantonsregierung am Dienstag in Sitten. Aber mit dem Fortschreiten der Epidemie werde eine starke Koordination zwischen den verschiedenen Akteuren des Gesundheitswesens unerlässlich sein.
Um dies zu erreichen, führt das Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur (DGSK) die personellen und materiellen Ressourcen des öffentlichen und privaten Sektors zusammen. Die Herausforderung bestehe darin, in der Lage zu sein, Patienten mit Covid-19 im Gesundheitssystem aufzunehmen und gleichzeitig weiterhin die Versorgung anderer Patienten zu gewährleisten und den physischen Kontakt zu vermeiden. Das vorübergehend eingerichtete Spitalnetz ermögliche es,
300 zusätzliche Betten freizugeben. Bei Bedarf könne diese Zahl auf mehr als 500 Betten erhöht werden, hiess es. (sda)

es wäre auch schön, wenn Deutschland und Frankreich die Schutzausrüstungs - Transporte in die Schweiz nicht blockieren würden .
In der Krise kommt alles zum Vorschein.
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