Liveticker
Lapierre erzielt den entscheidenden Treffer in der 56. Minute und sichert Lugano den Sieg im sechsten Spiel. Was für ein Hockey-Abend! Danke für das Mitlesen – und bis Freitag!
Das Spiel ist aus! Lugano erzwingt das 7. Spiel! Die Tessiner gewinnen im Hallenstadion eine packende Partie mit 3:2.
Vauclair hat etwas zu stark reklamiert und erhält ebenfalls eine 2-Minuten-Strafe.
Noch 2,5 Sekunden sind zu spielen – und Pettersson holt sich eine Strafe. Frustfoul.
Kossmann nimmt das Timeout! Nur noch wenige Sekunden verbleiben auf der Uhr.
Wick bringt die Scheibe aufs Tor, Sutter stochert nach – doch Merzlikins begräbt den Puck unter sich. War's das?
Lapierre scheitert am Empty-Netter! Noch 45 Sekunden!
Noch 90 Sekunden! Flüeler hat das Eis verlassen!
Wütend drücken die Lions auf den Ausgleich, doch die Scheibe will einfach nicht ins Tor. Shore und Korpikoski scheitern gleich im Doppelpack!
Lugano führt wieder! Unglaublich! Lajunen schiesst aus der Drehung – und direkt vor Flüeler lenkt Maxim Lapierre entscheidend ab.
Nach einem Stockwurf von Fazzini fordern die Zürcher eine Strafe, stossen bei den Unparteiischen aber auf wenig Gehör.
Lugano schwimmt! Die ZSC Lions drücken auf den Führungstreffer – die Tessiner können sich kaum einmal befreien.
Unglaublich! Merzlikins pariert, das Tor ist leer, doch Sutter setzt die Scheibe über das Tor – Fazzini lenkte noch entscheidend ab. Viel Dusel für die Tessiner!
Zusätzlich zur dieser Finalserie inhärenten Spannung kommt hinzu, dass wir heute Abend erneut ein richtig gutes Hockey-Spiel zu sehen bekommen. Hier ist wirklich alles drin!
Baltisberger schliesst aus der Drehung ab – und findet seinen Meister einmal mehr in Merzlikins!
Das Spiel steht auf Messers Schneide! Die Mannschaften liefern sich einen offenen Schlagabtausch – mit leichten spielerischen Vorteilen für die Lions.
Walker erkämpft sich die Scheibe und wird alleine vor Flüeler von Marti gelegt. Die Schiedsrichter verzichten jedoch auf Strafe und Penalty – sehr zum Unmut der Tessiner.
Kevin Klein trifft mit einem Hammer zum erneuten Ausgleich! Der Kanadier wird an der blauen Linie angespielt, legt sich die Scheibe zurecht und bezwingt Merzlikins mit einem Geschoss. Was für eine Reaktion!
Die Zürcher belagern Merzlikins Tor! Baltisberger schliesst ab, der Lette im Lugano-Tor lässt abprallen – doch Wick bringt die Scheibe nicht im Kasten unter.
Den Lions ist in diesem dritten Abschnitt der Schwung wieder etwas abhanden gekommen. Die Mannschaft von Hans Klossmann ist gefordert!
Grégory Hofmann bringt Lugano wieder in Front! Nach einem Schuss von Sanguinetti nimmt Lajunen Flüeler die Sicht, die Scheibe prallt zu Hofmann – und dieser hat keine Mühe, seinen 14. Playoff-Treffer zu erzielen. Die Schiedsrichter ziehen sich zum Videostudium zurück, geben den Treffer jedoch gut. Eine umstrittene Entscheidung, hat doch Lajunen Flüeler im Torraum behindert. Wie dem auch sei: Lugano führt wieder!
Nächste Strafe gegen die Lions! Reto Schäppi muss wegen eines Beinstellens in die Kühlbox. Nutzt Lugano das Powerplay zur erneuten Führung?
Die kapitale Wichtigkeit dieses Schlussdrittels ist den beiden Mannschaften anzumerken. Momentan sehen wir nicht viel Eishockey.
Die Lions sind wieder komplett!
Lugano postiert sich in der Angriffszone – und kommt sogleich zu einer guten Möglichkeit! Lajunen lanciert Johnston mit einem Traumpass, doch dieser haut die Scheibe über das Tor.
Lauri Korpikoski leistet Reuille in der Kühlbox Gesellschaft. Nach 25 Sekunden 4 gegen 4 heisst es dann also Powerplay Lugano!
Die Lions spielen gleich zu Beginn des dritten Abschnitts für rund eine Minute in Überzahl.
Das Schlussdrittel läuft! Holen sich die Lions heute den Titel – oder erzwingt Lugano das 7. Spiel?
Bild: KEYSTONE
Walker beeindruckt seine Teamkollegen mit seinen Dance-Moves ...
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... die Unparteiischen haben alle Hände voll zu tun ...
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... und Pettersson bejubelt den Ausgleichstreffer.
Das zweite Drittel ist zu Ende! In Überzahl gelingt Korpikoski nach fünf Minuten der Ausgleichstreffer – und auch danach bleiben die Zürcher spielbestimmend, begünstigt auch durch einige doch eher fragwürdige Strafen gegen die Gäste.
Mathias Seger ist nach wie vor ohne Einsatzminuten – nimmt jedoch auch von der Bank aus Einfluss.
Wieder muss kurz vor der Sirene mit Sebastien Reuille ein Spieler von Lugano auf die Strafbank. Für meinen Geschmack erneut ein etwas gar harter Entscheid.
Noch eine Minute verbleibt im zweiten Drittel! Die Lions haben momentan wieder Oberwasser und drücken auf den Führungstreffer.
Das Powerplay ist zu Ende – und die Zürcher kommen sogleich zu einer gefährlichen Aktion. Künzle entscheidet sich jedoch für den Alleingang und gegen das Abspiel auf den besser postierten Berni.
Das scheint eher wieder ein Powerplay der Sorte 1 zu sein. Ausser einigen halbgaren Abschlüssen bringen die Zürcher nichts zustande.
Pius Suter hingegen erhält nur zwei Minuten. Heisst unter dem Strich: Powerplay für die Lions!
Wieder sprechen die Unparteiischen Strafminuten auf beiden Seite aus: Johnston reklamiert nach einem Rencontre mit Suter etwas zu intensiv – und bekommt deshalb 2+2-Minuten.
Sannitz hat sich bei der Aktion am Knie verletzt und muss in die Kabine.
Aufregung im Hallenstadion! Nach einem missglückten Check von Sannitz bleibt der Luganesi benommen an der Bande stehen – und wird Sekunden später von Kenins unsanft von den Beinen geholt, der eigentlich Reuille angehen wollte. Die Emotionen kochen hoch, doch Absicht ist hier dem Zürcher kaum zu unterstellen.
Doppelchance für Zürich! Bertaggia verpasst es, die Scheibe zu klären – und so setzen sich die Lions in der Zone fest. Klein und Baltisberger kommen gleich beide aus bester Position zum Abschluss, scheitern aber beide. Noch immer steht es Unentschieden!
Reuille lanciert Sannitz – und dieser legt direkt auf für Walker. Ein schöner Spielzug, doch der Versuch des bislang einzigen Tessiner Torschützen ist nicht von Erfolg gekrönt.
Seger übrigens bislang noch ohne eine einzige Sekunde Eiszeit. Ist das Urgestein wirklich nur auf der Bank, um am Schluss die Trophäe in die Höhe zu stemmen?
Korpikoski, Shore und Berni sorgen vor dem Tor der Tessiner für Aufregung. Die Situation endet wie so oft mit einer Intervention des lettischen Keepers im Kasten der Luganesi.
Shore vergibt die nächste Grosschance! Erneut kommen die Luganesi bei einer schnellen Kombination der Zürcher nicht nach. Suter legt backhand auf für Shore – doch einer behält die Übersicht: Elvis Merzlikins.
... bei Lugano trifft es Sebastien Reuille.
Nach einem Handgemenge müssen je ein Zürcher und ein Luganesi vom Eis. Auf Seiten der Lions trifft es Christian Marti ...
Pius Suter mit dem nächsten Geschoss – die Scheibe fliegt aber über die Querlatte.
Wieder gewinnen die Lions das Bully direkt vor dem Tor von Merzlikins – und diesmal ist es Baltisberger, der aus bester Position scheitert. Die Zürcher sind momentan deutlich näher am zweiten Treffer als die Gäste aus Lugano!
Wie schon im ersten Drittel brauchten die Zürcher einige Minuten, um auf Betriebstemperatur zu kommen. Jetzt kommen die Chancen wieder im Minutentakt!
Künzle kommt nach dem gewonnenen Bully zu einer guten Möglichkeit, doch Merzlikins steht auf seinem Posten und wehrt die Scheibe zur Seite ab.
Erst zeigen die Lions gleich zum Auftakt des Mitteldrittels ein Powerplay, wie es schlechter kaum geht – nur um dann bei der nächsten Strafe bereits nach wenigen Sekunden zu treffen. Kann man machen!
Korpikoski gleicht die Partie im Powerplay wieder aus! Der Finne steht am Ende einer herrlichen Kombination über Shore und Baltisberger und zeigt sich vor Merzlikins eiskalt. Da ging es Lugano schlicht zu schnell. Stark gespielt!
Baltisberger provoziert eine weitere Strafe! Fazzini muss wegen Hakens vom Eis.
Der Schwung aus den Schlussminuten des Startdrittels ist bei den Zürchern wie weggeblasen. Eher ähnelt der Auftritt der Mannschaft von Hans Kossmann wieder der lethargischen Leistung in der Auftaktphase.
Ohne einen einzigen vermerkenswerten Abschluss beenden die Lions dieses Powerplay. Gegen Ende kommt tatsächlich etwas Torgefahr auf – doch dann kommt Sannitz auch bereits von der Strafbank zurück.
Auch das Powerplay der Zürcher ist in dieser Finalserie enorm bescheiden. Nur gerade zwei Treffer erzielten die Lions in Überzahl – und auf Nummer 3 muss die Heimmannschaft wohl weiter warten. Bislang ein miserables Powerplay.
Weiter geht's! Lugano führt zu Beginn des zweiten Drittels mit 1:0 – muss jedoch zunächst einmal rund 100 Sekunden Unterzahl überstehen. Gelingt den Lions der perfekte Start in dieses Mitteldrittel?
Bild: KEYSTONE
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Das erste Drittel ist zu Ende! Lugano führt dank dem Treffer von Walker in der 4. Minute mit 1:0. Die ZSC Lions verschlafen einmal mehr den Start und gehen in dieser sechsten Finalpartie bereits nach vier Minuten in Rückstand. Mit zunehmender Spieldauer findet die Heimmannschaft jedoch besser in die Partie – und kommt zu zahlreichen Ausgleichsmöglichkeiten. Lugano rettet den knappen Vorsprung in die ersten Pause, steht jedoch gleich zu Beginn des zweiten Abschnitts mit einem Mann weniger auf dem Eis.
Suter erzielt beinahe noch den Ausgleich! Wenige Sekunden vor der Drittelssirene kommt der Zürcher aus bester Lage zum Abschluss, setzt seinen Schuss aus kurzer Distanz jedoch knapp am linken hohen Eck vorbei.
Raffaele Sannitz muss wenige Sekunden vor dem Ende des ersten Drittels wegen eines Hakens vom Eis. Überzahl für die Lions!
Noch eine Minute verbleibt in diesem Startdrittel. Gelingt den Lions noch vor der Sirene der Ausgleich?
Im Gegenteil! Herzog erzielt beinahe den Shorthander! In den letzten Sekunden des Powerplays können sich die Zürcher befreien und Herzog zieht von der linken Seite auf Merzlikins los. Der Lette rettet seine Mannschaft zum wiederholten Mal.
Erst ein Treffer gelang den Tessinern in dieser Finalserie in Überzahl. Durch Sanguinetti & Co. kommen die Luganesi zwar zu einigen gefährlichen Abschlüssen, die zwei Minuten verstreichen aber einmal mehr ohne Treffer.
Lauri Korpikoski muss wegen eines Bandenchecks vom Eis – ein strittiger Entscheid. Lugano für zwei Minuten in Überzahl!
Lapierre testet Flüelers Reflexe mit einem Handgelenkschuss – der Zürcher Keeper besteht die Prüfung aber tadellos.
Nach einem geblockten Abschluss von Sannitz setzen die Zürcher zum einem vielversprechenden Konter an, doch Kenins und Suter nehmen das Tempo aus der Partie. Kurz darauf lässt Guerra ein Geschoss ab – aber auch er ist nicht erfolgreich.
Lajunen verliert in der eigenen Zone die Scheibe an Shore – Merzlikins bügelt mit seiner Parade den Fehler seines Vordermannes aber wieder aus.
Mittlerweile haben die Zürcher nach den verschlafenen Startminuten deutlich besser in die Partie gefunden. Die Linie um Wick, Kenins & Co. macht gehörig Druck – bis Kenins aus idealer Position zum Abschluss kommt. Der Lette sieht seinen Abschluss jedoch geblockt.
Suter vergibt die bislang grösste Möglichkeit für die Zürcher! Ein Zürcher zieht hinter dem Tor von Merzlikins durch, legt im idealen Moment auf für Pius Suter – doch dieser scheitert gleich doppelt.
Doppelchance für Lugano! Erst scheitert Morini – und nach dem Abpraller gelangt die Scheibe zu Bertaggia, welcher seinen Versuch ebenfalls geblockt sieht.
Für einmal Aufregung vor Merzlikins! Der lettische Keeper blockiert die Scheibe nach einem Schuss unter dem Beinschoner – und verwehrt somit dem nachstochernden Pettersson den Ausgleich.
Wieder erhält Lajunen zentral vor dem Tor viel Platz – und sein Schuss schlittert nur knapp am Tor vorbei. Wäre ein Tessiner für den Ablenker bereit gestanden, könnte es hier bereits 2:0 stehen.
Lapierre zieht von der rechten Seite in die offensive Zone hinein, findet aber mit seinem Zuspiel den perfekt postierten Hofmann nicht. Geering blockt den Pass mit dem Schlittschuh, dich die Zürcher Defensive gleicht in diesen Startminuten einem Hühnerhaufen!
Hans Kossmann meinte vor der Partie: «Wir dürfen nicht zu früh zu viel wollen.» Genauso agieren die ZSC Lions in diesen Startminuten auch. Die Führung von Lugano ist so was von verdient!
Julian Walker bringt Lugano in Führung! Nach einem suboptimalen Wechsel der Zürcher ergibt sich Platz für Walker, der aus zentraler Position auf Flüeler loszieht. Der Luganesi entscheidet sich gegen das Abspiel auf Reuille und für den Alleingang – und bezwingt den Zürcher Keeper souverän.
Zweite Grosschance für Lugano! Bertaggia zieht mutterseelenalleine auf Flüeler zu, doch der Tessiner wird im letzten Moment von Marti doch noch entscheidend gestört und setzt die Scheibe neben das Tor.
Pfostenschuss für Lugano! Lajunen zieht in die offensive Zone und hält einfach mal drauf. Sein Abschluss knallt vom Gehäuse wieder ins Feld zurück.
Lugano bringt sich ein erstes Mal in der Zürcher Zone in Stellung, doch der zaghafte Versuch von Vauclair wird von Flüeler mühelos aus der Luft gepflückt.
Los geht's! Verwerten die ZSC Lions den zweiten Matchpuck oder erzwingen die Tessiner ein Entscheidungsspiel in der Resega? Beide Finalspiele im Hallenstadion gewannen die Lions in der Overtime – wir können uns also auf einen langen und höchstspannenden Hockey-Abend einstellen.
Das
SRF hat vor dem sechsten Finalspiele bei den beteiligten Akteuren nachgefragt:
Pius Suter: «Wir müssen einen besseren Start haben als in den letzten Spielen. Wir gerieten immer in Rückstand. Nun müssen wir mal vorlegen.»
Grégory Hofmann: «Wir müssen Spass haben, locker und einfach spielen, Druck auf das Tor ausüben, die Scheibe aufs Goal bringen.»
Patrick Geering: «Wir müssen so viele Schüsse wie möglich auf ihr Tor bringen und nachsetzen. Sie sind defensiv solid.»
Grégory Hofmann: «Wir müssen Spass haben, locker und einfach spielen, Druck auf das Tor ausüben, die Scheibe aufs Goal bringen.»«Zum ersten Mal seit dem 10. März, seit dem Playoff-Auftakt in Zug (1:4) sind die ZSC Lions «gerockt» worden. Dieses 1:4 war damals eine «Ruck-Niederlage». Sie führte dazu, dass ein Ruck durch die ganze Mannschaft ging. Es war der Anfang der Wiedergutmachung. Einer Mission. Aber dieses 0:4 in Lugano könnte nun (muss aber nicht) der Anfang vom Ende sein.»
So beschreibt
Eismeister Zaugg die Zürcher Klatsche am vergangenen Samstag. Heute wird es sich zeigen, ob das 0:4 erneut eine «Ruck-Niederlage» war – oder aber der Anfang vom Ende der Zürcher Meisterträume.
Bild: KEYSTONE/TI-PRESS
Die ZSC Lions entschieden in dieser Finalserie beide Heimspiele zu ihren Gusten – beide Male jedoch denkbar knapp. In der zweiten Finalpartie sicherte Wick den Zürchern mit seinem Treffer in der 17. Minute der Verlängerung den Sieg, im vierten Spiel erzielte Baltisberger nach 14 Minuten Overtime den entscheidenden Treffer.
Bild: TI-PRESS
Torhüter, Topskorer, statistische Zwischenbilanz und Coaches:
Hier findest Du die
grosse Analyse vor dem sechsten Finalspiel.
Bild: KEYSTONE/TI-PRESS
Keine Änderung bei den Tessinern:
Die Lions haben heute zuhause ihre 2. Chance, der Meistertitel wieder nach Zürich zu holen. Am Samstag in Lugano gab es beim ersten Versuch noch eine 0:4-Klatsche. Ob es heute besser klappt, weiss Jonatan Schäfer, der die Partie am 20:15 Uhr livetickert.
Die grossen Playoff-Wenden im Schweizer Eishockey
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Die grossen Playoff-Wenden im Schweizer Eishockey
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quelle: keystone / ennio leanza
Gut herhören, Ticinesi:
Video: Can Kgil, Emily Engkent
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