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iPhone 14 Pro: User klagen über massive Kameraprobleme

epa10180007 Indian laborers walk down a pedestrian bridge as they pass in front of an Apple iPhone 14 pro advertisement billboard, in Chennai, India, 12 September 2022. Tata Group is reportedly in tal ...
Bauarbeiter in Indien vor einer Werbung für das neue Apple-Flaggschiff.Bild: keystone

User klagen über massive Kameraprobleme beim iPhone 14 Pro – Lösung in Sicht

Die zwei teuersten iPhone-Modelle sind derzeit von lästigen Kameraproblemen betroffen. Apple hat den Fehler bereits bestätigt, die Lösung lässt aber noch etwas auf sich warten.
21.09.2022, 08:06
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Ein Artikel von
t-online

Die beiden teuersten iPhone-Modelle – das brandneue iPhone 14 Pro und das grössere iPhone 14 Pro Max – haben derzeit mit teils massiven Kameraproblemen zu kämpfen. Seit Apple vergangene Woche mit dem Versand der ersten Bestellungen begonnen hat, beschweren sich zahlreiche Nutzerinnen und Nutzer im Internet über die Probleme.

So berichten einige, dass sich über Apps von Drittanbietern wie beispielsweise Instagram, Snapchat oder TikTok, keine Videos oder Fotos aufnehmen lassen – denn sobald die App auf die rückseitige Kamera zugreifen will, beginnt das Kamerabild unkontrolliert zu wackeln.

Einige User haben dieses Problem auch auf Video festgehalten und auf Social-Media-Plattformen geteilt:

In einem Video ist zu hören, wie das Smartphone bei aktivierter Kamera seltsame Geräusche von sich gibt, in einem anderen Video lässt sich eindeutig erkennen, wie das Bild bei aktivierter Kamera vibriert und sich deshalb keine vernünftige Aufnahme mit dem iPhone tätigen lässt.

Softwareupdate soll Fehler demnächst beheben

Apple hat bereits am Montagabend gegenüber Bloomberg bestätigt, dass es derzeit bei den Pro-Modellen des iPhone 14 zu Kameraproblemen kommen kann.

Auf die Ursache oder sonstige nähere Details zum vorliegenden Problem ist das Unternehmen indes nicht eingegangen. Nach derzeitigem Stand sei geplant, in der kommenden Woche ein Softwareupdate anzubieten, das den Fehler beheben solle.

Dass nur die beiden Pro-Varianten betroffen sind, könne Experten zufolge daran liegen, dass diese einen anderen Kamerasensor verwenden als die günstigeren Standardmodelle.

Da die Kamera aber über Apples integrierte Kamera-App keine Probleme aufweist, liegt das Problem aller Wahrscheinlichkeit nach aber an einem Fehler in der Software der Bildstabilisierung und nicht an einem Hardwaredefekt. Abschliessend könne dies aber noch nicht eindeutig gesagt werden.

Quellen

(dsc/t-online.de)

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