Zuckerborg is processing....
— Talk To Me Goose (@theCarlosMiller) 22. März 2018
processing... #Facebook #Zuckerberg pic.twitter.com/ifdxoZxVqI
Der Facebook-Skandal erzählt in 30 Cartoons
Facebook sammelt seit Jahren jedes noch so kleine Datenhäppchen über uns. Auch der seit über einer Woche thematisierte Skandal um Cambridge Analytica war in seinen Grundzügen seit mindestens zwei Jahren bekannt – genauer gesagt ansatzweise bekannt. Denn als der britische «Guardian» Ende 2015 erstmals über das heimliche Absaugen von Persönlichkeitsprofilen von Millionen von Facebook-Nutzern für Ted Cruz' Wahlkampf berichtete, interessierte dies die Wenigsten. Erst die Insider-Informationen des Whistleblowers Christopher Wylie brachten den Stein ins Rollen, fast täglich erschüttern neue Vorwürfe Mark Zuckerbergs Social-Media-Imperium.
Das ist bis jetzt bekannt:
Facebook versuchte die Publikation des Skandal-Reports zunächst zu verhindern. Ohne Erfolg.
Under the thumb... #Facebook #Zuckerberg #socialmedia #CambridgeAnalytics #objectivetruth #propaganda @TheBuffaloNews https://t.co/nZpUTx3MRi pic.twitter.com/oM4VGglUqg
— Adam Zyglis (@adamzyglis) 21. März 2018
Noch vor der Publikation intervenierte Facebook bei der «New York Times» und dem «Guardian», um Christopher Wylies Enthüllungen zu verhindern. Der Druckversuch scheiterte und der Konzern kommt seit über einer Woche nicht mehr aus den Negativschlagzeilen.
Der Facebook-Skandal von Anfang an erzählt
2012 geht Facebook an die Börse und wandelt sich vom Social Network in ein Daten-Monster, das seine Nutzer mit bezahlter, personalisierter Werbung zuspammt
— Annrhefn (@Annrhefn) March 25, 2018
Das Geschäftsmodell von Facebook ist es, die Aufmerksamkeit seiner Nutzer möglichst zielgenau an Werbekunden zu verkaufen
Nach dem neusten #Datenskandal wird das #Geschäftsmodel von #Facebook immer kritischer hinterfragt! Ist dies der Anfang vom Ende von Facebook? #Online #Facebookgate #DeleteFacebook #socialmedia #Nutzerdaten #Zuckerberg #Daten pic.twitter.com/saH9s7ReHv
— Gedanken (@sinnsturm) 22. März 2018
Hierzu sammelt Facebook jedes Datenhäppchen über uns. Auf Facebook selbst, aber auch im Web über den Like-Button
Mark #Zuckerburg nach dem #Datenskandal:„Ich bin dafür verantwortlich, was auf #Facebook passiert!“Aber eine Entschuldigung bleibt aus. #DeleteFacebook #Facebookgate #CambridgeAnalytics #socialmedia pic.twitter.com/jvLJ6Kj4JH
— Gedanken (@sinnsturm) 25. März 2018
Bei den gesammelten Daten handelt es sich erstens um Informationen, die man als Nutzer freiwillig herausgibt (Name, Telefonnummer, Interessen, veröffentlichte Fotos etc.)
Zweitens um Daten, welche die Apps von den Geräten der Nutzer sammeln: Etwa der aktuelle Standort, wann man mit wem telefoniert hat oder wie viele Schritte man pro Tag zurücklegt.
Drittens geht es um Daten über die Nutzer, die Konzerne von Partnerfirmen kaufen: Zum Beispiel Informationen über das Surfverhalten auf anderen Webseiten. Mit dem Like-Button hat Facebook einen Tracker, der fast weltweit in fast allen grossen Webseiten integriert ist.
Mit den Nutzerdaten lassen sich vermutlich auch Wahlen beeinflussen
Der Zucker-Datenberg#zuckerberg #Facebookgate pic.twitter.com/u0GYrZMKCX
— Kostas Koufogiorgos (@Koufogiorgos) 22. März 2018
Facebooks Werbekunden sind nicht nur Firmen, NGOs, Vereine oder Private, sondern auch Parteien, Politiker oder umstrittene Akteure wie Cambridge Analytica, die für jeden, der das Portemonnaie öffnet, eine anonyme, personalisierte, politische Kampagne auf Facebook führt.
Politiker und Parteien schalten daher (anonym) zielgerichtete Botschaften auf Facebook, die nur ihre Sympathisanten und deren Freunde sehen sollen
cartoon of the day - Big Data for sale #Facebookgate #BigData #BigDataElectoral #MarkZuckerberg @cartoonmovement @Cartoon4sale @CartooningPeace @globalcartoons @PravitR @Reaproy pic.twitter.com/n5RbAr24Fm
— stephff cartoonist (@stephffart) 21. März 2018
Problematisch wird personalisierte Werbung (Microtargeting), wenn politische Wahlproganda ohne sichtbaren Absender (Dark Ads) an bestimmte Menschen ausgespielt wird, während andere Zielgruppen eine andere Botschaft zu sehen bekommen. Da für die Allgemeinheit und die Medien nicht sichtbar ist, wer welche Botschaft zu sehen bekommt, kann gezielt gestreute Desinformation viel schwieriger aufgedeckt bzw. thematisiert werden.
2014 hatte Cambridge-Wissenschaftler Aleksandr Kogan eine folgenschwere Idee: Er entwickelte mit dem heutigen Whistleblower Christopher Wylie eine Persönlichkeitstest-App, die rund 270'000 Facebook-Nutzer installierten
Dr Aleksandr Kogan completed work for Cambridge Analytica in 2014, but said he had no idea the data would be used to benefit Donald Trump's campaign. #r4today https://t.co/iXfvjcsg5L
— Queen's Park Media (@ThisQueensPark) 21. März 2018
Who is Dr Kogan aka Dr Spectre @CambridgeNewsUKhttps://t.co/RiHTOKUPnt pic.twitter.com/TPsEMoHXea
Für die Entwicklung eines eigenen Persönlichkeitsmodells wollte Kogan Facebooks Nutzerdaten anzapfen. Ein zunächst logischer Gedanke, da Facebook die Schnittstelle zum Absaugen der Daten damals bereitwillig zur Verfügung stellte. Rund 270'000 Facebook-Nutzer spielten Versuchskaninchen und füllten freiwillig einen Persönlichkeitstest aus.
Kurz darauf gelangte die Big-Data und Wahlkampf-Firma Cambridge Analytica an die abgesaugten Daten von über 50 Millionen Facebook-Nutzern
extrem glaubhaft: Oma #Zuckerberg erklärt
— digitaler Gutmensch™ (@Tigerelch) 21. März 2018
© Heiko Sakuraihttps://t.co/HeeHJ8ymGH pic.twitter.com/WQ4zNTimip
Wegen Facebooks laxen Datenschutzrichtlinien konnten die Entwickler der Persönlichkeitstest-App (sowie jeder andere App-Entwickler) auch die Daten der Freunde bzw. Kontakte der Testteilnehmer auslesen – so kamen über 50 Millionen Datenprofile zusammen.
Diese stellte Aleksandr Kogan ohne Einwilligung der Betroffenen der Big-Data-Firma Cambridge Analytica zur Verfügung. Cambridge Analytica ist nicht nur ein Datenhändler, sondern eine mit Kogan verbandelte Wahlkampf-Firma, die damit prahlt, weltweit 200 Wahlkampagnen beeinflusst zu haben.
Denn: Wer einer App oder Website das Recht erteilt, auf das eigene Facebook-Profil zuzugreifen, muss damit rechnen, dass die Daten an Datenhändler fliessen
Yeah, well ...it didn't work. #FacebookFlashback #Facebookgate pic.twitter.com/xTvzHnnxFD
— Jeanie (@My_Elbow_Room) 20. März 2018
Das Problem dabei: Wenn deine Facebook-Kontakte dubiosen Apps Zugriff auf ihr Profil geben, können die Anwendungen auch deine Daten absaugen, sofern du dies nicht aktiv in den Facebook-Einstellungen verhinderst. Genau dies ist im Fall Cambridge Analytica passiert – und vermutlich bei vielen anderen Apps und Webseiten. Denn Facebook liess das Datenabsaugen über viele Jahre ungehindert und ab 2014 mit gewissen Einschränkungen zu.
Zuckerberg war er zunächst egal, dass jeder ganz legal und im grossen Stil Facebook-Profildaten anzapfen konnte. Erst 2014 wurde die Praxis eingeschränkt.
Ouhhh le méchant troll FN ! Tiens ! Dans ta gueule ! #FacebookGate pic.twitter.com/oT2cH2EGB8
— Soeur Foune (@SoeurFoune) 6. Mai 2017
Nur Bahnhof verstanden? Corsin erklärt den Skandal um Facebook und Cambridge Analytica nochmals leicht verständlich
Heute sagt Aleksandr Kogan, er hätte nicht gewusst, dass die gesammelten Daten für Wahlkampagnen genutzt würden
Exclusive: Aleksandr Kogan, the data scientist who worked with Cambridge Analytica to harvest data, tells @AndersonCooper he didn't know they would use the data to target voters. Full interview, tonight on 9p ET, on @CNN https://t.co/9L3itGMW79 pic.twitter.com/z4ny9vytCp
— Anderson Cooper 360° (@AC360) 21. März 2018
Cambridge-Analytica-Chef Alexander Nix prahlte damit, weltweit über 200 Wahlkampagnen beeinflusst zu haben. Jetzt wurde er suspendiert.
#Economie - #Facebook : #Zuckerberg sous pression après la collecte illégale massive de #données - #RGPD #BigData #GAFA - https://t.co/RaLZjmyLmj pic.twitter.com/AdJpMbJiDa
— Cabinet Baubet Avec (@BaubetAvec) 19. März 2018
Cambridge-Analytica-Manager sagten vor versteckter Kamera, sie hätten beispielsweise bei Wahlen in Nigeria, Kenya, Malaysia, Tschechien, Indien, Argentinien und den USA «mitgewirkt».
#FACEBOOK STORY -- politicians on both sides of the Atlantic are calling on CEO #Zuckerberg to appear before lawmakers to explain how UK based Cambridge Analytica was able to harvest the personal datahttps://t.co/thl5XrGcJW pic.twitter.com/1MS4zST0tc
— Nieczuja 🇨🇦 (@herbuNieczuja) 19. März 2018
Politiker warnen, (anonyme) Wahlkampagnen auf Facebook seien eine Gefahr für die Demokratie. Es brauche Spielregeln für Wahlwerbung auf Facebook, wie sie auch für das Fernsehen gelten.
Mit Hilfe von #Facebook bzw. #CambridgeAnalytics arbeitet sich die #Politik an der #Demokratie, nicht nur in den #USA, ab! #Trump #Facebookgate #Zuckerberg #MAGA pic.twitter.com/3D1JtNnM6F
— Gedanken (@sinnsturm) 22. März 2018
Über die Wirksamkeit von politischem Microtargeting wird viel gestritten. Manche behaupten, dass mit der gezielten Manipulation durch personalisierte Botschaften auf sozialen Netzwerken Wahlkämpfe oder Abstimmungen gewonnen werden. Andere zweifeln die Wirksamkeit generell an.
Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen und hängt stark vom Kontext ab: «Die Wirkung von politischem Microtargeting dürfte in fragilen oder autoritären politischen Systemen anders ausfallen als in stabilen Demokratien», schreibt das Onlineportal Netzpolitik. In Teilen Afrikas, wo viele Menschen ausschliesslich via Facebook online sind (da Facebook den Internet-Zugang für den eigenen Dienst gratis zur Verfügung stellt), dürfte die Wirksamkeit viel höher sein als in gefestigten Demokratien mit einer vielseitigen Medienlandschaft.
Whistleblower Christopher Wylie behauptet inzwischen, auch der Brexit sei gekauft gewesen
Mehr #Thatcher ginge nicht - "Womöglich ist der Wille des Volkes, auf den sich immer alle berufen, gekauft worden." #Brexit https://t.co/PxNx6oP0HE
— Der Maschinist (@dermaschinist) 26. März 2018
Der Facebook-Skandal zieht weitere Kreise: Britische Ermittler prüfen den Verdacht, dass das Referendum mit obskuren Geldmitteln und Hilfe der Datensammler von Cambridge Analytica gewonnen wurde.
Zuckerberg schweigt zunächst und Facebook sperrt Wylies Facebook-Profil
Suspended by @facebook. For blowing the whistle. On something they have known privately for 2 years. pic.twitter.com/iSu6VwqUdG
— Christopher Wylie (@chrisinsilico) 18. März 2018
NSA-Whistleblower Edward Snowden kontert und bezeichnet Facebook als Überwachungs-Konzern unter dem Deckmantel eines sozialen Netzwerks
Businesses that make money by collecting and selling detailed records of private lives were once plainly described as "surveillance companies." Their rebranding as "social media" is the most successful deception since the Department of War became the Department of Defense.
— Edward Snowden (@Snowden) 17. März 2018
Was heute oft vergessen geht: Bereits 2012 nutzten Obamas Wahlhelfer Facebook im grossen Stil, um potenziell demokratische Wähler gezielt zu mobilisieren. Woher sie wohl diese Daten hatten?
#Facebook stock drops after reports of FTC probe and UK summons of #Zuckerberg in data scandal. Cambridge Analytica #Obama #DrainTheSwamp #Deepstate https://t.co/IjlP59i23A pic.twitter.com/IbrEI4tX1v
— Planet Ponzi (@PlanetPonzi) 20. März 2018
Richtig! Damals konnte jedermann ganz legal Facebook-Profile anzapfen und für was auch immer nutzen. Obamas Facebook-Wahlkampf galt damals sogar als cool ...
#WheresZuck ?????#CambridgeAnalyticaUncovered #BoycottFacebook #Resist #Remain#FacebookLies #FacebookPropaganda #FacebookFakeNews #Facebookgate
— Tracey Eva Toons #REMAIN #RESIST #FBPE #FBR #WATON (@TracevaToons) 20. März 2018
Political Cartoonist Taylor Jones
Via @CaglePost pic.twitter.com/9LbKxH4WXn
Zurück in die Gegenwart: Zuckerberg entschuldigt sich nach mehreren Tagen Schweigen für den Datenskandal, will aber am Geschäftsmodell festhalten
tl;dr #Zuckerberg-Interview in 3 Worten: pic.twitter.com/Pg2blw6hgP
— Richard Gutjahr (@gutjahr) 22. März 2018
Der Facebook-Chef will die betroffenen Nutzer endlich informieren – über drei Jahre nachdem die Daten abgeflossen sind
Nach Bekanntwerden des Millionenfachen Datenklaus um die Firma #CambridgeAnalytics hat #Facebook-Chef #Zuckerberg Konsequenzen angekündigt: https://t.co/2yyLceR4Ju pic.twitter.com/jmutvkybKy
— tagesschau (@tagesschau) 22. März 2018
Zuckerberg verspricht mit dem Rücken zur Wand mehr Datenschutz: Apps von Drittfirmen sollen nur noch auf Name, E-Mail und Profilfoto zugreifen dürfen
#Zuckerberg mit dem Rücken zur Wand oder so ähnlich#Facebookgate pic.twitter.com/rBQqusfcRT
— Kostas Koufogiorgos (@Koufogiorgos) 23. März 2018
Derweil geht ein Tweet von WhatsApp-Mitgründer Brian Action viral: «Es ist an der Zeit. #DeleteFacebook», schreibt er.
#Behavioral #Laboratory ~ #BrianActon, the #WhatsApp co-founder who Mark #Zuckerberg helped make a billionaire, #urges everyone to #DELETE their @Facebook #profile - but it will take 90 DAYS to wipe! https://t.co/HiUcZc69lQ #deletefacebook #CambridgeAnalytica #Facebook pic.twitter.com/6eLd4Toth3
— Bill D (@zeusFanHouse) 21. März 2018
Brian Action hat mit dem Verkauf von WhatsApp an Facebook ein Vermögen gemacht. Nun profiliert er sich als Datenschützer.
Tesla-Chef Elon Musk nutzt die Gunst der Stunde für einen PR-Stunt und löscht (oder deaktiviert) die Facebook-Profile von Tesla und SpaceX
Elon Musk und Mark Zuckerberg haben das Heu schon lange nicht mehr auf der gleichen Bühne: Vor ein paar Jahren zerstörte Musks Firma SpaceX bei einem Unfall einen Facebook-Satelliten und vor einem Jahr kamen sich die Streithähne beim Thema künstliche Intelligenz (KI) ins Gehege. Musk warnt immer wieder vor den Gefahren selbstlernender Algorithmen und sagte Zuckerbergs Verständnis von KI sei «limitiert».
Lunte gerochen hat auch die EU: Sie will Tech-Konzerne wie Facebook, Amazon, Google oder Apple viel stärker besteuern
#EU-Kommission fordert höhere #Steuern für #Internetriesen:#Digitalkonzerne sollen in #Europa künftig stärker zur Kasse gebeten werden! #Facebook #Google #Apple #Amazon #Online #Zuckerberg #Steuer pic.twitter.com/dkEiMsQkCx
— Gedanken (@sinnsturm) 21. März 2018
Facebook schaltet ganzseitige Inserate und entschuldigt sich für den Datenskandal
Ironie der #Facebook-Misere: Wenn es ernst wird, setzt Mark Zuckerberg auf seriöse Medien statt auf seine Werbeplattform: Heute schaltete er diese einseitige Anzeige in mehreren britischen Zeitungen. #CambridgeAnalytica pic.twitter.com/aXebJJskiE
— Johannes Hillje (@JHillje) 25. März 2018
Neue Vorwürfe stören Zuckerbergs Entschuldigungsoffensive: Facebook soll auch emsig Telefondaten sammeln
Downloaded my facebook data as a ZIP file
— Dylan McKay (@dylanmckaynz) 21. März 2018
Somehow it has my entire call history with my partner's mum pic.twitter.com/CIRUguf4vD
Facebook soll auf Android-Smartphones Verbindungsdaten von Telefonaten und SMS gesammelt haben. Zum Beispiel zu welcher Uhrzeit man welche Nummer für wie lange angerufen hat.
Facebook dementiert und schreibt, das Speichern der Telefon-Verbindungsdaten sei ein Feature. Man speichere die Daten nur, wenn der Nutzer zugestimmt habe.
Die Verbindungsdaten eines Anrufs oder einer SMS geben keinen Aufschluss über den Inhalt einer Unterhaltung. Aber sie verraten trotzdem viel: Zum Beispiel zu welcher Uhrzeit man welche Nummer für wie lange angerufen hat.
Datenschützer kritisieren Facebook erneut und sagen, in vielen Fällen sei den Nutzern nicht ersichtlich gewesen, welcher Datensammlung sie eigentlich zustimmten.
Looking at you, #Facebook. https://t.co/MAdm9FNiYS #Zuckerberg #news pic.twitter.com/NAYvMARWHE
— GoComics Conserv (@GoComicsConserv) 26. Januar 2018
Der vorerst letzte Schlag für Zuckerberg: Seit heute untersucht die US-Handelsbehörde FTC den Datenskandal. Es droht eine Milliardenstrafe. Die Aktie verlor rund fünf Prozent an Wert.
🚨🚨🚨
— Arizonakayte🌵 (@ArizonaKayte) 26. März 2018
BREAKING: Federal Trade Commission #FTC confirms investigation of #Facebook, company shares plunge.
LETS help it continue its downward spiral, DELETE your Facebook account today!
Maybe #Twitter should be taking notes.#Zuckerburg #DeleteFacebookNow #DeleteFacebook pic.twitter.com/H6hhx4UAMX
Warum heute (fast) niemand mehr Mark Zuckerberg trauen mag, unterstreicht diese Chat-Konversation aus früheren Tagen
Mark Zuckerberg in 2010 👀#Facebookgate #Facebook pic.twitter.com/ZHMI3bw4hh
— Yahia Lababidi (@YahiaLababidi) 22. März 2018
2010 publizierte das Wirtschafts-Portal Business Insider ein Chat-Protokoll aus den frühen Facebook-Jahren mit Mark Zuckerberg. Darin soll er angeblich Menschen als «Dumbfucks» beschrieben haben, da sie Facebook blind vertrauen und ihre persönliche Daten abliefern.
Zum Glück ist Facebook nur digital! Denn so wäre unser Leben, wenn es Facebook im echten Leben gäbe:
Wie das Leben so das #Facebook! pic.twitter.com/pMUeyafAQ9
— extra3 (@extra3) 24. März 2018

