Digital
Microsoft

Microsoft empfiehlt iPhone und Android

RIP Windows 10 Mobile – darum empfiehlt Microsoft iPhone und Android

Der Support für das mobile Betriebssystem endet Ende 2019. Danach gibt es keine Sicherheitsupdates mehr.
21.01.2019, 06:1921.01.2019, 08:27
Mehr «Digital»
Ein Artikel von
t-online

Zwar wird die Nutzung eines Windows-10-Mobile-Smartphones nach dem offiziellen Support-Ende unsicher, aber deren Marktanteil ist so gering, dass die Wahrscheinlichkeit für Angriffe sehr gering ist. 

Ab Ende 2019 sollten alle Nutzer von Windows 10 Mobile umsteigen. Ungewöhnlich ist, dass Microsoft die Konkurrenz empfiehlt. Und das liest sich in einem Hilfe-Dokument so:

«Mit dem Ende des Supports für Windows 10 Mobile OS empfehlen wir, dass Kunden auf ein unterstütztes Gerät mit Android oder iOS wechseln. Microsofts Auftrag, jeder Person und jeder Organisation mehr Möglichkeiten zu bieten, veranlasst uns, unsere mobilen Apps auf diesen Plattformen und Geräten zu unterstützen.»

Microsoft bietet mehrere Apps für Android und iOS an, die einen Wechsel zu den Diensten und Geräten erleichtern sollen.

Verwendete Quellen:

(t-online.de/hd)

Video: watson/Chantal Stäubli, Emily Engkent
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
22 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Raffaele Merminod
21.01.2019 07:43registriert Februar 2014
Warum ist diese Empfehlung jetzt ungewöhnlich?
Microsoft entwickelt ja seine Apps für diese zwei Mobile OS. Und gibt es sonst noch andere Alternativen?
831
Melden
Zum Kommentar
avatar
dechloisu
21.01.2019 10:40registriert November 2016
Ich finde irgendwie schade dass Microsoft nie eine richtiges Konkurrenzprodukt lancieren konnte
351
Melden
Zum Kommentar
22
Estnischer Geheimdienst-Chef warnt: «Dann müssen wir mit allem rechnen»
Russland wähnt sich längst im Krieg mit dem Westen. Im Interview erklärt der estnische Geheimdienstchef, was der Kreml als Nächstes plant.

Ein unscheinbares Gebäude im Süden der estnischen Hauptstadt Tallinn, umhüllt von weisser Bauplane und Fassadengerüst. Nur der meterhohe Betonwall und die vielen Überwachungskameras lassen vermuten, dass sich hinter den Mauern ein besonders geschütztes Areal auftut. Hier, zwischen Wohnhäusern, Brachland und verlassenen Bushaltestellen, sitzt der Välisluureamet, der Auslandsnachrichtendienst Estlands.

Zur Story