Digital
Wissen

Breaking: Die Mondlandung war NICHT gefälscht!

Nein, liebe Verschwörungstheoretiker: Die Aufnahme ist echt, wenn auch nachträglich bearbeitet.
Nein, liebe Verschwörungstheoretiker: Die Aufnahme ist echt, wenn auch nachträglich bearbeitet.
Bild: AP/NASA

Breaking: Die Mondlandung war NICHT gefälscht!

Aluhut-Träger müssen jetzt ganz stark sein: Die Tochter des berühmten Regisseurs Stanley Kubrick sagt, ihr Vater habe nicht bei einer der bekanntesten Verschwörungstheorien der Welt mitgewirkt.
17.07.2016, 21:08
Mehr «Digital»
«Wie kann überhaupt jemand glauben, dass einer der grössten Verteidiger der Menschheit einen solchen Akt des Verrates begehen könnte?»
Vivian Kubrick

Zugegeben, diese rhetorische Frage von Vivian Kubrick klingt ziemlich dramatisch. Offensichtlich ist es die Tochter des berühmten Regisseurs Stanley Kubrick leid, dass ihr 1999 gestorbener Vater weiterhin mit einer Verschwörungstheorie rund um die erste Mondlandung in Verbindung gebracht wird.

Angeblich soll Stanley Kubrick (1928-1999) in seinen berühmten Werken geheime Botschaften versteckt haben, dass die erste bemannte Mondlandung nur vorgetäuscht wurde.

Das ist natürlich Bullshit. In diesem ausführlichen Wikipedia-Beitrag sind die Argumente aufgeführt

(dsc)

Salat essen, Sonnenuntergang fotografieren, mit Obama telefonieren – was man nach einem Jahr im Weltall halt so macht

1 / 9
Salat essen, Sonnenuntergang fotografieren, mit Obama telefonieren – was man nach einem Jahr im Weltall halt so macht
Am Dienstag sind der Astronaut Scott Kelly und die Kosmonauten Michail Kornienko und Sergeji Vokow sicher in Kasachstan gelandet. Kelly war fast ein Jahr lang auf der Internationalen Raumstation ISS. Klar, dass es da ein paar Sachen gibt, nach denen man sich sehnt ...
quelle: ap/pool afp / kirill kudryavtsev
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!

  • watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
  • Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
  • Blick: 3 von 5 Sternchen
  • 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen

Du willst nur das Beste? Voilà:

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
59 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Hackphresse
18.07.2016 00:50registriert Juli 2014
Liebe Aluhüte. Das wohl wichtihste Argument für die Mondlandung wurde hier nicht aufgeführt.
Die Sowjets!
Hätten die nur ein Winziges indiz gehabt gegen die Mondlandungen hätten sie es der Ganzen Welt lang und breit und für immer unter die Nase gerieben und die Russen würden sich heute noch drüber lustig machen. Das haben und tun sie nicht. Das heisst also deren Erzfeind war auf dem Mond.
Punkt!
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
Randen
18.07.2016 10:51registriert März 2014
Wahre Verschwörungstheoretiker von der Echtheit der Mondlandungen zu überzeugen ist aufwändiger als das Apollo Projekt und würde scheitern. Jedes gelingen wäre auf jeden Fall ein fake.
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
ket4mon
18.07.2016 07:10registriert März 2014
Ich selbst habe die Mondlandung nicht wahrhaben wollen, mittlerweile ist es mir sowas von egal.. Amerika verteilt viele Lügen, aber ein Unterfangen welches so viel finanzielle Mittel verschlungen hat, wird einfach nicht vertuscht. Zudem müsste laut gewissen Leuten ja keine ISS existieren, tut sie aber doch.. Man kann als Hobbyfunker mit der ISS funken, man hat ein Zeitfenster von ca 2 Minuten..
00
Melden
Zum Kommentar
59
Trump scherzt über Kanada – und teilt KI-Bild mit einem uns doch ziemlich bekannten Berg

Sollte Kanada bald Teil der USA werden? Diesen Vorschlag hat der künftige US-Präsident Donald Trump angeblich dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau bei einem gemeinsamen Abendessen gemacht.

Zur Story