Brad Pitt soll Sohn Maddox (r.) hart angefasst haben. Bild: Jordan Strauss/Invision/AP/Invision
FBI wird wahrscheinlich nicht gegen Brad Pitt ermitteln
Das FBI wird vermutlich keine Ermittlungen gegen Brad Pitt einleiten, zitieren mehrere US-Portale Gewährsleute und Experten. Angeblich soll Pitt bei einem lautstarken Streit mit Sohn Maddox (15) in einem Privatflugzeug handgreiflich geworden sein.
Aufgrund einer anonymen Anzeige beauftragte die Kinder- und Familienschutz-Behörde von Los Angeles (DCFS) das FBI, die Sache abzuklären; die Bundespolizei ist zuständig, weil sich der Vorfall in der Luft ereignete. Nachdem das Flugzeug am 14. September gelandet war, hatte keiner der Involvierten Anzeige erstattet.
Gemäss people.com und tmz.com haben Sozialarbeiter des DCSF bei Maddox keine Verletzungen feststellen können. Zeugen gaben übereinstimmend an, Vater und Sohn hätten gestritten und Pitt habe den Jungen dabei «im Bereich der Schulter» angefasst – ob in böser Absicht oder aus Versehen konnte offenbar niemand sagen.
Tmz.com zitierte am Sonntag einen Fachmann, der die Wahrscheinlichkeit, dass das FBI ermitteln werde, für gering hielt – unter anderem weil die Grenze zwischen Misshandlung und Disziplinierung fliessend sei. (aargauerzeitung.ch)
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Die beliebtesten Kommentare
Turi
25.09.2016 14:09registriert März 2016
Die Falschanschuldigung schon als solche entlarvt? Das ging ja mal erfreulich schnell.
Nicht Marco Rubio, nicht J.D. Vance: Geht es um amerikanische Aussenpolitik, kommt Steve Witkoff zum Zug.
Zwei Dinge sind typisch für Donald Trump: Sein grenzenloser Narzissmus – «Ich regiere das Land und die Welt», erklärte er kürzlich in einem Interview mit dem «Atlantic» – und sein Pragmatismus. In seiner Rede in Saudi-Arabien hat er Letzteres erneut bekräftigt und erklärt, die USA sei weder an Moral noch an Menschenrechten und schon gar nicht am Nation Building interessiert, sondern ausschliesslich am Business.