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New York: Pick-up rammt Passanten – Polizei bestätigt mehrere Tote und Verletzte

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Pick-up rammt in New York Passanten
Mit einem gemieteten Pick-Up-Fahrzeug raste der Attentäter in New York hunderte Meter über einen Veloweg. Dann krachte er in einen Schulbus.
quelle: epa/epa / jason szenes
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Terror in New York: Attentäter stand in Verbindung zum «IS» ++ 8 Tote 

31.10.2017, 22:4801.11.2017, 13:47
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Das Wichtigste in Kürze

  • In New York ist ein Pickup-Truck hunderte Meter über einen Fussgänger- und Veloweg gerast. Dann rammte der Fahrer einen Schulbus und versuchte zu fliehen. 
  • 8 Menschen sind getötet, mindestens 11 verletzt worden. 
  • Die Polizei schoss den Täter nieder und konnte ihn lebend verhaften. 
  • US-Präsident Trump spricht von einer Terrorattacke. 
  • Der Fahrer schrie laut US-Medien nach der Tat «Allahu Akbar».
  • Die Tat ereignete sich in der Nähe der Gedenkstätte des World Trade Centers. 
  • Der Täter wurde als Sayfullo Saipov identifiziert. Es soll sich um einen 29-jährigen Usbeken handeln. 
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18:48
Doch kein deutsches Todesopfer
Über die Todesopfer des Anschlags gab es zunächst unterschiedliche Angaben. Der Chef der New Yorker Feuerwehr, Daniel Nigro, teilte zunächst mit, dass es sich um fünf Argentinier, zwei US-Bürger und einen oder eine Deutsche handle. Das Auswärtige Amt in Berlin dementierte den Tod eines deutschen Staatsangehörigen.

Am Mittwochabend korrigierte auch die New Yorker Feuerwehr ihre Angaben. Die Staatsangehörigkeit eines der Opfer sei verwechselt worden, sagte ein Feuerwehrsprecher am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP. Bei dem betreffenden Opfer handle es sich um eine Belgierin. Der belgische Aussenminister Didier Reynders sagte bereits früher, dass eine Belgierin beim Angriff getötet worden sei.

Informationen über Schweizer Tote oder Verletzte gab es nicht, wie das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda mitteilte. (sda9
13:57
Trump will Green-Card-Verlosung abschaffen
Nach der Terrorattacke in New York mit acht Toten will US-Präsident Donald Trump die «Green-Card-Lotterie» abschaffen. Die Verlosung verschafft jährlich bis zu 50'000 Ausländern aus aller Welt einen dauerhaften Aufenthaltsstatus mit Arbeitserlaubnis in den USA.

«Der Terrorist kam in unser Land über das sogenannte »Diversity Visa Lottery Program«, schrieb Trump am Mittwoch auf Twitter. Er wolle stattdessen ein System, dass auf den beruflichen Fähigkeiten der Bewerber basiere.



Der demokratische Senator Chuck Schumer habe 1990 die Green-Card-Lotterie eingeführt. »Wir müssen diesen Wahnsinn stoppen", schrieb Trump am Mittwoch.



Bei der Verlosung müssen Bewerber in ihrem Antrag umfangreiche Angaben machen, die hart überprüft werden, etwa auf kriminellen Hintergrund. Die Verteilung der zur Verfügung stehenden Green Cards (Aufenthaltserlaubnisse) erfolgt über Länderquoten.

Bewerber aus Ländern, die in den Vorjahren ohnehin mehr als 50'000 Migranten in die USA entsandt haben, können nicht teilnehmen, darunter gegenwärtig Länder wie Bangladesch, Indien, die Philippinen oder Grossbritannien.
13:37
Attentäter stand in Verbindung zum IS
Der Attentäter von New York hat nach offiziellen Angaben in Verbindung zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gestanden. Der Gouverneur des Bundesstaates New York, Andrew Cuomo, sagte am Mittwoch dem Fernsehsender CNN, der aus Usbekistan stammende Mann sei mit dem «IS» verknüpft gewesen und habe sich innerhalb der Vereinigten Staaten radikalisiert. Auch sei im Pickup-Truck eine Fahne der Miliz gefunden worden, berichtete die «New York Post».
This undated photo provided by St. Charles County Department of Corrections via KMOV shows the Sayfullo Saipov. A man in a rented pickup truck mowed down pedestrians and cyclists along a busy bike pat ...
Bild: AP/St. Charles County Department of Corrections
11:14
Leuthard verurteilt Anschlag in New York
Bundespräsidentin Doris Leuthard hat im Kurznachrichtendienst Twitter den Terroranschlag in New York verurteilt. «Meine Gedanken sind bei den Opfern und deren Familien», schrieb sie am Mittwoch.
Sie verurteilte die Attacke auf Schärfste. Sie forderte zudem, diese immer häufiger werdenden Gewalttaten weiterhin zu bekämpfen.

10:24
Usbekistan bietet USA Hilfe bei Ermittlungen an
Nach dem Anschlag in New York hat Usbekistan den USA Unterstützung angeboten. Sein Land werde alle Ressourcen nutzen, um bei den Ermittlungen zu helfen, erklärte Präsident Schawkat Mirsijojew in einem Kondolenzschreiben an US-Präsident Donald Trump.
epa06185643 Uzbekistan's President Shavkat Mirziyoyev speaks during his meeting with Kyrgyzstan's President Almazbek Atambayev in Bishkek, Kyrgyzstan, 05 September 2017. Shavkat Mirziyoyev i ...
Bild: IGOR KOVALENKO/EPA/KEYSTONE
10:02
New Yorks Albtraum
Es ist der schlimmste Terrorschlag in New York seit 9/11: Ein Mann ist an Halloween mit einem Pick-up über einen belebten Radweg gefahren, acht Menschen kamen ums Leben. Lokalpolitiker mahnen zur Besonnenheit: «Wir bleiben unverzagt.» Zum ganzen Artikel --> New Yorks Albtraum
9:54
Polizist verhinderte Schlimmeres
Wie die «New York Daily News» schreibt, stoppte der 28-Jährige Polizist, Ryan Nash den Attentäter und konnte so vermutlich noch schlimmeres verhindert. In den US-Medien wird er bereits als Held gefeiert. (Bild: Facebook)
Bild
9:27
Attentäter mietete Fahrzeug bei Baufirma
Bilder zeigen, wie die Polizei auf dem Parkplatz einer Filiale einen Van abgesperrt hat, der im Zusammenhang mit dem Anschlag stehen könnte. Der Attentäter hatte den Wagen, mit dem er den Anschlag verübte, bei der Baumarktkette Home Depot geliehen.
A vehicle is surrounded by a police perimeter in the parking lot of a Home Depot store, Tuesday, Oct. 31, 2017, in Passaic, N.J. Police investigating a rented Home Depot truck's deadly rampage do ...
Bild: Julio Cortez/AP/KEYSTONE
8:17
Deutsche bei Anschlag verletzt
Bei dem Terroranschlag in New York ist nach Angaben des deutschen Auswärtigen Amtes auch eine Deutsche verletzt worden. Das deutsche Generalkonsulat New York und die Botschaft in Washington stünden in Kontakt mit den zuständigen Stellen, hiess es am Mittwoch auf der Internetseite des Aussenministeriums.
Weitere Angaben zur Schwere der Verletzung und zur genauen Herkunft der Deutschen gab es zunächst nicht.
7:27
Erstes Augenzeugen-Video soll den Attentäter zeigen
Erste Aufnahmen eines Augenzeugen sollen den Attentäter von New York zeigen, wie er nach seiner Tat mit zwei Schusswaffen in der Hand zu flüchten versucht. Die Waffen stellten sich später als Attrappen heraus. Ein Polizist schoss dem Mann in den Bauch und nahm ihn in Gewahrsam. Derzeit befindet er sich im Krankenhaus. Das Video ist als erstes bei RadioFreeEurope RadioLiberty aufgetaucht
05:52
Attentäter war Uber-Fahrer
Beim mutmasslichen Attentäter von New York handelt es sich laut Medienberichten um den 29-jährigen Usbeken Sayfullo Saipov. Die Polizei hat seine Identität noch nicht offiziell bestätigt. In einem Statment hat hingegen der Fahrdienst Uber verlauten lassen, dass Saipov als Fahrer für das Unternehmen unterwegs war. «Er sei ein sehr freundlicher Kerl» gewesen, sagten Freunde über den Usbeken.
This undated photo provided by St. Charles County Department of Corrections via KMOV shows the Sayfullo Saipov. A man in a rented pickup truck mowed down pedestrians and cyclists along a busy bike pat ...
Bild: AP/St. Charles County Department of Corrections
5:12
Trump will Einreisebestimmungen verschärfen
Nach dem Terror-Anschlag kündigt der US-Präsident an, Hürden für die Einreise in die USA weiter zu erhöhen. Trump habe das US-Ministerium für Innere Sicherheit angewiesen, das »Extreme Vetting Program« zur Sicherheitsüberprüfung von Einreisenden in die USA zu verschärfen, schrieb Trump auf Twitter. «Politisch korrekt zu sein, ist gut, aber nicht bei so etwas».


04:42
Trotz Terror: New York zelebriert Halloween-Umzug
Tausende New Yorker strömten trotz der jüngsten Terror-Attacke zu den tradtionellen Halloween-Umzügen in der Stadt. Schwer bewaffnete Polizisten patrouillierten auf den Strassen. Die Behörden hatten das Sicherheitsdispositiv nach dem Attentat kurzfristig verstärkt.
Heavily armed police guard as revelers march during the Greenwich Village Halloween Parade, Tuesday, Oct. 31, 2017, in New York. New York City's always-surreal Halloween parade marched on Tuesday ...
Bild: AP/FR170905 AP
epa06301085 Participants march in the 44th Annual Greenwich Village Halloween Parade in New York, New York, USA, 31 October 2017. The annual event draws more than 60,000 costumed participants. EPA/POR ...
Bild: PORTER BINKS/EPA/KEYSTONE
epa06301072 Police stand guard as participants march by during the 44th Annual Greenwich Village Halloween Parade in New York, New York, USA, 31 October 2017. The annual event, which draws more than 6 ...
Bild: PORTER BINKS/EPA/KEYSTONE
04:03
So lief der Fahrzeug-Angriff ab
Kurz vor 15 Uhr lenkte der mutmassliche Attentäter Sayfullo Saipov den gemieteten Pick-Up in der Nähe der Gedenkstätte des World Trade Centers in Manhattan auf einen Fahrradweg. Laut Zeugen beschleunigte er auf rund 70 Stundenkilometer. Dann fuhr er über einen Kilometer weit Biker und Fussgänger über den Haufen. Dann krachte er in einen Schulbus und flüchtete zu Fuss, bevor ihn die Polizei niederstreckte.


Authorities stand near a damaged Home Depot truck after a motorist drove onto a bike path near the World Trade Center memorial, striking and killing several people Tuesday, Oct. 31, 2017, in New York. ...
Bild: Bebeto Matthews/AP/KEYSTONE
03:50
Notiz mit Hinweis auf IS gefunden
Es gibt Hinweise, dass der Attentäter zumindest Sympathien für den Islamischen Staat hat. Diverse US-Medien berichten, dass im Wagen des Fahrers eine auf Arabisch verfasste Notiz gefunden wurde. Ebenso ein Foto einer IS-Flagge.
03:39
One World Trade Center leuchtet in US-Farben
Zum Gedenken an die Opfer des Terroranschlags von New York leuchtet die Spitze des One World Trade Center in den amerikanischen Nationalfarben.
As ordered by New York Gov. Andrew Cuomo, the spire of One World Trade Center is illuminated in red, white and blue following a deadly rampage down a bike path not far from the building Tuesday, Oct.  ...
Bild: AP/FR61802 AP
03:25
Video zeigt Tatort unmittelbar nach Attacke
Menschen liegen regungslos am Boden, Passanten eilen herbei, um zu helfen. Ein Augenzeugenvideo zeigt die Sekunden unmittelbar nach der Fahrzeug-Attacke.
02:01
Fünf Argentinier unter den Opfern
Unter den Opfern des New Yorker Terroranschlags mit mindestens acht Toten befindet sich fünf Argentinier und ein Belgier. Dies teilten die Behörden in der Nacht mit. Laut CNN waren die Argentinier nach New York gereist, um das 30-jährige Jubiläum ihrer Diplomierung zu feiern.


00:06
«Er hat eine Pistole»: Augenzeugen beschreiben Attentat
«Ich habe Schüsse gehört und dann hat es auch danach gerochen», sagt John Williams, der während des Vorfalls ganz in der Nähe mit seinem Skateboard auf dem Weg zu einem Skaterpark war. «Zwei Frauen mit Kindern sind auf mich zugerannt, jemand schrie: «Er hat eine Pistole». Der Autofahrer sei aus dem Wagen gestiegen und sei mit einer Paintball-Waffe und einem Luftgewehr bewaffnet gewesen.

Zuerst sei er weggegangen, habe sich dann aber wieder auf den Ort des Vorfalls zubewegt, sagte der 22-Jährige der Nachrichtenagentur dpa. «Ich sah einen Mann auf dem Boden liegen mit dem Gesicht nach unten, es sah aus, als wäre er erschossen worden. Ein anderer Mann wurde gerade festgenommen».


23:51
Trump wettert gegen IS
Donald Trump zeigt sich entzürnt: «Es sieht wie eine weitere Attacke einer sehr kranken und gestörten Person aus.» In einem weiteren Tweet bringt er den Täter mit dem IS in Zusammenhang. «Wir dürfen nicht zulassen, dass der IS in die USA kommt, nachdem wir sie im Mittleren Osten besiegt haben. Es reicht! »






23.44
Der Täter soll ein Usbeke sein
Wie mehrere US-Medien berichten, handelt es sich beim Täter um einen 29-jährigen Mann aus Usbekistan. Er sei 2010 in die USA eingereist und lebte in Tampa, Florida.


Ein 29-jähriger Mann sei mit dem gemieteten Pick-up-Truck auf einen Fussgänger- und Fahrradweg im Südwesten Manhattans gefahren und habe mehrere Menschen überfahren oder gerammt, teilten die New Yorker Polizei (NYPD) und Bürgermeister Bill de Blasio am Dienstag (Ortszeit) mit. Mindestens elf Menschen wurden schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt.

«Das ist ein schmerzhafter Tag für unsere Stadt», sagte de Blasio. «Eine schreckliche Tragödie auf der Westside.» Es handle sich um einen «Terrorakt» der feigsten Art und Weise. Polizeichef James O'Neill sprach von einer «Tragödie grössten Ausmasses». Die Sicherheitsvorkehrungen in der Millionenmetropole wurden verstärkt, auch für die traditionell am Abend des 31. Oktober stattfindenden Halloween-Feierlichkeiten mit Paraden. Es gebe aber keine Hinweise auf eine andere akute Bedrohung in der Stadt, sagte Gouverneur Andrew Cuomo.

Bicycles and debris lay on a bike path after a motorist drove onto the path near the World Trade Center memorial, striking and killing several people Tuesday, Oct. 31, 2017, in New York. (AP Photo/Cra ...
Ein Fahrzeug hat in Manhattan mehrere Velos gerammt.Bild: AP/FR61802 AP

Polizei, Feuerwehr und Helikopter im Einsatz

Der Vorfall ereignete sich direkt neben einer High School in der Nähe des World Trade Centers. Der Strassenblock wurde abgesperrt, Polizei und Feuerwehr waren vor Ort, Helikopter kreisten über der Gegend.

Dutzende Schüler der High School und Schaulustige standen an den Absperrungen. Auf den Strassen stauten sich Tausende von Fahrzeugen.

(rst/amü/sda/dpa)

Riesen Subway-Chaos in New York

Video: srf

Wundervolle Panorama-Bilder von berühmten Orten

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Wundervolle Panorama-Bilder von berühmten Orten
Das Schloss Neuschwanstein oberhalb von Hohenschwangau in Bayern.
quelle: catersnews dukas / / 1069222
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74 Kommentare
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Pana
31.10.2017 21:48registriert Juni 2015
"Was genau passiert war und ob Menschen dabei verletzt wurden, war zunächst nicht klar. US-Medien berichteten von mehreren Verletzten, seitens der Polizei gab es dazu bislang keine Informationen."

Doch, die NYPD selber informiert ziemlich klar. Einfach die anderen Tweets lesen..
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Sprechender Aluhut
01.11.2017 07:12registriert September 2016
Der wird wohl den Rest seines Lebens in einer ziemlich kleinen Zelle verbringen.

Da müssen sich die 70 Jungfrauen wohl noch ein wenig in Geduld üben.
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roger_dodger
01.11.2017 06:04registriert Februar 2016
1 Anschlag durch Islamisten in 4 Jahren und unzählige Amokläufe durch eigene Staatsbürger mit einem vielfachen an Toten. Trump reagiert natürlich sofort und will quasi sämtliche Ausländer aussperren. Was passiert wegen privatem Waffenbesitz: rein gar nichts! Man muss halt Prioritäten setzen, verrammelt die Katzentüre aber lasst das Scheunentor weit offen...
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