US-Präsident Donald Trump hat beschlossen, die Entspannung mit Peking an der Zollfront um 90 Tage zu verlängern. Dies berichteten US-Medien am Montag, nur wenige Stunden vor dem theoretischen Ende dieses Waffenstillstands zwischen den beiden Mächten.
Das Staatsoberhaupt unterzeichnete ein Dekret, um die Verlängerung des Waffenstillstands offiziell zu machen. Dies berichteten der auf die US-Wirtschaft spezialisierte Fernsehsender CNBC und das Wall Street Journal unter Berufung auf einen anonymen Beamten des Weissen Hauses.
Trump zeigte sich zuletzt optimistisch über den Verlauf der Verhandlungen. Die Verhandlungen würden «ziemlich gut» laufen, hatte Trump am Montag vor Journalisten im Weissen Haus gesagt. Er betonte zudem seine «sehr gute Beziehung» zu dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping.
Peking hatte kurz zuvor erklärt, auf «positive Ergebnisse» im Zollkonflikt zu hoffen. «Wir hoffen, dass die USA mit China zusammenarbeiten werden, um (...) auf der Grundlage von Gleichheit, Respekt und gegenseitigem Nutzen positive Ergebnisse anzustreben», erklärte der Sprecher des chinesischen Aussenministeriums, Lin Jian.
Am Dienstag wären anderenfalls Zölle von mehr als 100 Prozent auf Waren des jeweils anderen fällig geworden. Beide Seiten hatten im Mai nach Gesprächen in Genf ihre geplanten Aufschläge - 145 Prozent für chinesische Importe in die USA, 125 Prozent für US-Einfuhren in die Volksrepublik - zunächst um 90 Tage ausgesetzt. (sda/apa/afp)
Das Staatsoberhaupt unterzeichnete ein Dekret, um die Verlängerung des Waffenstillstands offiziell zu machen. Dies berichteten der auf die US-Wirtschaft spezialisierte Fernsehsender CNBC und das Wall Street Journal unter Berufung auf einen anonymen Beamten des Weissen Hauses.
Trump zeigte sich zuletzt optimistisch über den Verlauf der Verhandlungen. Die Verhandlungen würden «ziemlich gut» laufen, hatte Trump am Montag vor Journalisten im Weissen Haus gesagt. Er betonte zudem seine «sehr gute Beziehung» zu dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping.
Peking hatte kurz zuvor erklärt, auf «positive Ergebnisse» im Zollkonflikt zu hoffen. «Wir hoffen, dass die USA mit China zusammenarbeiten werden, um (...) auf der Grundlage von Gleichheit, Respekt und gegenseitigem Nutzen positive Ergebnisse anzustreben», erklärte der Sprecher des chinesischen Aussenministeriums, Lin Jian.
Am Dienstag wären anderenfalls Zölle von mehr als 100 Prozent auf Waren des jeweils anderen fällig geworden. Beide Seiten hatten im Mai nach Gesprächen in Genf ihre geplanten Aufschläge - 145 Prozent für chinesische Importe in die USA, 125 Prozent für US-Einfuhren in die Volksrepublik - zunächst um 90 Tage ausgesetzt. (sda/apa/afp)