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Am 17. Juli 2014 stürzte eine Boeing 777 der Malaysian Airlines über der Ukraine ab. Alle 298 Insassen kamen ums Leben. Flug MH17 wurde von einer russsischen Boden-Luft-Rakete vom Typ Buk getroffen, die aus der von pro-russischen Rebellen kontrollierten Ost-Ukraine abgefeuert worden war. So steht es im Abschlussbericht der niederländischen Unfallsuntersuchungs-Behörde.
Russland hat dies stets in Abrede gestellt und beschuldigt die ukrainische Luftwaffe, MH17 abgeschossen zu haben. Die BBC geht dieser Theorie vor dem zweiten Jahrestag der Tragödie in einem neuen Dokumentarfilm nach:
Der Dokumentarfilm «The Conspiracy Files: Who Shot Down MH17?» («Die Verschwörungsakte: Der hat MH17 abgeschossen?») wird nächste Woche am Dienstag auf BBC Two ausgestrahlt. (kri)
In einer früheren Version lautete der Titel «Neue BBC-Doku: MH17 wurde nicht von russischer Buk, sondern von ukrainischem Kampfjet abgeschossen». Dies basierend auf einem Bericht des «Sunday Express», der den Beitrag offenbar schon gesehen hat und daraus zitiert. Die BBC wirft der Zeitung vor, die Aussagen der Sendung zu verfälschen. Darin würden Experten erklären, es sei unwahrscheinlich, dass ein ukrainisches Kampfflugzeug MH17 abgeschossen haben könnte, da dieses nicht so hoch fliegen könne.