Das amerikanische Städtchen Fort Smith wurde in den vergangenen Tagen in ein kunterbuntes Outdoor-Museum umfunktioniert.
Die zweitgrösste Stadt im US-Bundesstaat Arkansas ist derzeit Schauplatz des jährlichen «Unexpected Festival». Während des zehntägigen Festivals verwandelten einige der besten Graffiti-Künstler und Street-Artists die grauen Mauern von Fort Smith in atemberaubende Kunstwerke.
Kuratiert wird das Festival von JUSTKIDS, einem Netzwerk aus Künstlern, Designern und Galleristen.
Nicht alle haben Freude an Graffiti: Auf dieser roten Wand spielen ein Graffiti-Künstler und die Stadtreinigung seit Monaten Katz und Maus...
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Auf dieser roten Wand spielen ein Graffiti-Künstler und die Stadtreinigung seit Monaten Katz und Maus
Graffiti auf der roten Fläche werden mit rot übermalt. Jene ausserhalb mit dem Hochdruckreiniger entfernt. Diese Vorgehensweise der Stadtreinigung bewog einen Künstler zu einem höchst amüsanten Langzeitexperiment. (Bilder via mobstr.org)
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Japans Premier will trotz Wahldebakel weitermachen
Japans Ministerpräsident Shigeru Ishiba will trotz des Verlusts der Parlamentsmehrheit seiner Koalition weiterregieren.
Man müsse das Ergebnis «demütig hinnehmen», sagte Ishiba nach der desaströsen Wahl zum Oberhaus in einer Fernsehsendung. Er fügte hinzu, dass seine Liberaldemokratische Partei LDP ihre Verantwortung als Regierungspartei wahrnehmen müsse. Das Regierungslager aus LDP und ihrem Juniorpartner Komeito verfehlte ihr Ziel, die zum Erhalt ihrer Mehrheit im Oberhaus nötigen 50 Sitze zu gewinnen. Im Oktober hatte Ishibas Koalition bereits die Mehrheit im mächtigeren Unterhaus verloren – sie stellt seither eine Minderheitsregierung.