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Kalifornische Feuerwehr befreit Berglöwen aus einem Baum

Feuerwehr rettet «Katze» von Baum – aber dieses Mal war es ein Berglöwe

18.02.2019, 15:57
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In this Saturday, Feb. 16, 2019, courtesy of the California Department of Fish & Wildlife Crews shows a mountain lion in a tree outside a private residence in the City of Hesperia, Calif. San Bern ...
Bild: AP/California Department of Fish & Wildlife

Dass Feuerwehrleute mal eine Katze aus einem Baum retten, ist fast schon Alltag. Doch in Kalifornien ging es jetzt eine Nummer grösser zu – die Helfer retteten dort am Samstag einen Berglöwen.

This Saturday, Feb. 16, 2019, photo provided by the California Department of Fish and Wildlife shows a mountain lion in a tree outside a private residence in the City of Hesperia, Calif. San Bernardin ...
Bild: AP/California Department of Fish & Wildlife

In der Wüstenstadt Hesperia, rund 120 Kilometer nordöstlich von Los Angeles, wurden die Einsatzkräfte gerufen, um den Puma aus einem Baum zu befreien. Das Tier sass auf etwa 15 Meter Höhe im Baum, berichtet die Feuerwehr San Bernardino bei Facebook.

Die Grosskatze wurde zunächst betäubt, dann mit Hilfe einer Schlinge auf die Erde gebracht und schliesslich sicher in die freie Wildbahn ausgesetzt, hiess es weiter.

This Saturday, Feb. 16, 2019, photo provided by the California Department of Fish and Wildlife shows a mountain lion that was in a tree outside a private residence in the City of Hesperia, Calif. San  ...
Bild: AP/California Department of Fish & Wildlife

Üblicherweise sind die Tiere für die Menschen ungefährlich. Aus den vergangenen rund 100 Jahren sind weniger als 20 Fälle bekannt, in denen in Nordamerika ein Mensch an den Folgen eines Angriffs starb, berichtet der Fernsehsender CNN. (sda/dpa)

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4 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ökonometriker
18.02.2019 18:44registriert Januar 2017
Woher wusste man, dass das Tier herunter wollte? Vielleicht hat er sich dort oben vor der Feuerwehr verstecken wollen? 🤔
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Joe Smith
18.02.2019 16:34registriert November 2017
20 tödliche Angriffe in 100 Jahren heisst durchschnittlich alle 5 Jahre einer. Das ist zwar – ausser für die Direktbetroffenen – nicht der ganz grosse Aufreger, aber «ungefährlich» würde ich es trotzdem nicht nennen.
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