Bei einem Wahlkampfauftritt in Kalifornien konnten sich die demokratische Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton und ihr Gast, Schauspielerin Jamie Lee Curtis, am Mittwoch über eine ganz besondere Überraschung freuen.
John Nelson und Dan Stifler, beide 32, präsentierten sich oben ohne. Auf ihre Körper hatten sie «Hillary is perfect – Hillary ist perfekt» geschrieben. Als sie ein Ordner entfernen wollte, gab sich Clinton gelassen: «Wisst ihr, solange sie nicht noch etwas anders ausziehen ...»
Nach ihrer Rede nutzte Clinton die Gelegenheit für ein öffentlichkeitswirksames Gruppenfoto. Bild: LUCY NICHOLSON/REUTERS
Bevor Hillary Clinton sich dann wieder ihrem Wahlprogramm widmete, liess sie die gut gelaunten Menge noch wissen, dass sie der Auftritt der Männer doch etwas aus dem Konzept gebracht habe. Nach ihrer Rede nutzte Clinton die Gelegenheit für ein öffentlichkeitswirksames Gruppenfoto. (whr/rtr)
Berühmte Seitensprünge
1 / 43
Berühmte Seitensprünge
Süsse Versuchung: Marilyn Monroe war eine Schönheitsikone, eine Film- und Showkönigin der Fünfziger- und Sechzigerjahre. Ihrem Charme konnte auch US-Präsident John F. Kennedy nicht widerstehen – seine Affäre mit Monroe gilt als einer der berühmtesten Seitensprünge der Geschichte.
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Russland und China versuchen offenbar von Musk gefeuerte US-Agenten anzuwerben
Russland und China versuchen, unzufriedene US-Bundesbeamte zu rekrutieren. Welche Gefahr birgt diese Taktik für die nationale Sicherheit?
Russland und China versuchen offenbar verstärkt, unzufriedene US-Bundesbeamte als Informanten anzuwerben. Ein Bericht von CNN beruft sich auf Insiderinformationen von Geheimdiensten. Sie deuten darauf hin, dass ausländische Nachrichtendienste gezielt entlassene oder von Entlassung bedrohte Mitarbeiter aus sicherheitsrelevanten US-Behörden ins Visier nehmen. Besonders im Fokus stehen demnach Personen mit Zugang zu sensiblen Informationen über kritische Infrastruktur und Verwaltungsabläufe der US-Regierung.