Die designierte neue Sprecherin des Weissen Hauses, Sarah Huckabee Sanders, hat ein unkonventionelles neues Ritual eingeführt: Künftig will sie zu Beginn jeder Pressekonferenz Briefe und Mails vorlesen, die ans Weisse Haus gesandt wurden.
Interessant ist der Zeitpunkt der Einführung: Dieser liegt nämlich nur wenige Stunden nach der Ankündigung Trumps, Transgender-Personen künftig vom Militärdienst auszuschliessen.
Video: watson
Die Reaktionen auf Twitter liessen natürlich nicht lange auf sich warten. Einige fühlten sich inspiriert, Sarah Huckabee Sanders Vorlagen für die nächste Konferenz zu liefern:
my wonderful son Borłt has written his own letter to the president pic.twitter.com/PbO5WAeSIG
— gabaguber am outside (@jimpjorps) July 26, 2017
Since this seems to be the only way to get Trump to listen, I wrote my own letter to the president. pic.twitter.com/wd1e4ZGh8r
— Santos L. Halper (@dansamiljan) July 26, 2017
Omg I just found another letter written by young Dylan! pic.twitter.com/tEJzReMf54
— Logan Smith (@LoganJames) July 26, 2017
Video: srf
(lya/lae)
Seit fast zwei Jahren zieht Donald Trump über Lisa Page her. Kürzlich simulierte der US-Präsident bei einer Wahlkampfveranstaltung gar einen Orgasmus, um sie in den Dreck zu ziehen. Für Page ist es der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Zwei Jahre lang hat Lisa Page geschwiegen. Nun hat sie genug. Die ehemalige FBI-Anwältin hat die pausenlosen Attacken des US-Präsidenten satt und hat am Sonntag in einem Interview mit ihm abgerechnet.
Im Gespräch mit dem Daily Beast erzählt Page, was passiert ist, nachdem vor zwei Jahren Textnachrichten zwischen ihr und FBI-Agent Peter Strzok veröffentlicht wurden. Die beiden hatten eine Affäre und waren in die Untersuchungen zu Hillary Clintons Emails und zu Russland involviert.
Mehrfach äussern …