Nebel
DE | FR
Leben
People-News

Jeremy Meeks: Der «heisseste Häftling» ist Vater geworden

People-News

Der «heisseste Häftling» Jeremy Meeks ist Vater geworden

Jeremy Meeks, besser bekannt unter der Bezeichnung «der heisseste Häftling der Welt», ist Vater geworden. Knapp ein Jahr, nachdem Meeks' Affäre mit der Millionenerbin Chloe Green bekannt wurde, haben die beiden einen Sohn bekommen.
08.06.2018, 09:19
Mehr «Leben»

«Wir freuen uns, die Geburt unseres wunderschönen Bübchens Jayden Meeks-Green anzukündigen», teilten die frischgebackene Eltern auf Instagram mit. «Er wurde am 29. Mai 2018 geboren. Mami und Baby geht's beiden gut».

Als Meeks vor knapp einem Jahr von Paparazzi fotografiert wurde, wie er auf einer Yacht in Südfrankreich die Erbin der Textilkette Topshop abknutschte, war er noch mit Melissa verheiratet, mit der er ebenfalls ein Kind hat.

Melissa klagte damals in Interviews, wie gedemütigt sie sich fühle – nicht wegen des Seitensprungs, sondern wegen der Art und Weise, wie sie davon erfahren musste.

Thank you my love for making this an amazing Birthday I can’t wait for yours love you

Ein Beitrag geteilt von JEREMY MEEKS (@jmeeksofficial) am

Meeks wurde 2014 bekannt, als ein Polizeifoto von ihm viral ging. Der knackige Knacki hatte bereits 2002 wegen Diebstahls gesessen und wurde 2014 wegen Waffenbesitzes verhaftet. Nachdem er wegen guter Führung vorzeitig aus der Haft entlassen worden war, arbeitet er als Model. (aargauerzeitung.ch)

Leute, die sich auf Reisen selbst finden wollen:

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet um die Zahlung abzuschliessen)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Christian Mueller (1)
08.06.2018 10:25registriert Januar 2016
wo ist das reissack gif?
900
Melden
Zum Kommentar
3
«Unser Sterbehilfe-Gesetzesartikel müsste dringend ergänzt werden»
Das Bundesgericht hat am Mittwoch den Arzt Pierre Beck freigesprochen. Er hatte einer gesunden 89-Jährigen ein Medikament verschrieben, das ihr zum Suizid verhalf. Bioethiker Christoph Rehmann-Sutter sagt, warum dieses Urteil sinnbildlich für eine unzureichende Rechtslage in der Schweiz punkto Sterbehilfe steht.

Der Arzt Pierre Beck verhalf 2017 einer 89-jährigen zum Suizid, indem er ihr das Betäubungsmittel Natrium-Pentobarbital verschrieb. Die Frau war gesund und zurechnungsfähig. Nach langem Hin und Her hat das Bundesgericht Beck nun vom Vorwurf, gegen das Betäubungsmittelgesetz verstossen zu haben, freigesprochen. Was bedeutet dieses Urteil aus Ihrer Sicht?
Christoph Rehmann-Sutter
: Der Fall zeigt, dass in der Schweiz viele Fragen in Bezug auf die Beihilfe zu Suizid noch immer nicht geklärt sind. Zum Beispiel, wie in gewissen Fällen strafrechtlich damit umgegangen werden soll. Es ist bezeichnend, dass es bei diesem Prozess nur darum ging, ob Beck gegen das Betäubungsmittelgesetz verstossen hat, und nicht darum, ob er sich der Tötung schuldig gemacht hat.

Zur Story