Der Aargauer FDP-Ständerat Philipp Müller besuchte am Freitag den letzten Testtag der Formel 1 in Barcelona. Als er mit seiner Reisegruppe zum Mietauto auf dem unbewachten Parkplatz zurückging, folgte der Schock: Dreiste Diebe hatten die Scheiben des Autos eingeschlagen – und alle Koffer und Taschen mitgenommen.
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Obwohl der Politiker direkt von der Frühjahrssession im Bundeshaus an die Rennstrecke gereist war, hatte er keine sensiblen Dokumente dabei. «Den Computer, Akten und Dokumente habe ich Gott sei Dank in Bern gelassen», sagt Müller zu SonntagsBlick. (aargauerzeitung.ch)
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Die beliebtesten Kommentare
bud!
12.03.2017 08:05registriert Juni 2015
Warum muss immer gleich in den Medien berichtet werden, wenn der Müller wieder was erlebt hat?
Dieses Barcelona ist ja gemeingefährlich! Erst diese Woche habe ich von Parisern etwas gehört. Denen hat man offenbar ein Weiterkommen in der Champions League dort gestohlen. Traurig.
Er wird wohl der erste gewesen sein, der in Barcelona ausgeraubt wurde ;)
Ist ja nicht bekann, als die spanische Hauptstadt des Taschendiebstahls.
Wie ich immer sage, wurdest du nicht beklaut, warst du nicht wirklich in Barcelona.
Ai Weiwei wurde am Flughafen Zürich die Einreise in die Schweiz verweigert. Er hat gemäss Kantonspolizei kein Visum besessen.
«Das ist die Schweiz, nicht Portugal», soll ihm am Flughafen Zürich gesagt worden sein, schreibt der chinesische Künstler auf Instagram. Er werde die Nacht auf einer Bank verbringen und warte auf seine «Abschiebung» am nächsten Morgen. Laut den geposteten Dokumenten soll er am Dienstagmorgen früh nach London weitergereist sein.