Schweiz
Blaulicht

83-Jähriger erschiesst im Spital Affoltern a.A. seine Frau und dann sich selbst

83-Jähriger erschiesst im Spital Affoltern a.A. seine Frau und dann sich selbst

In Affoltern am Albis kam es am frühen Mittwochmorgen zu einem Tötungsdelikt. Ein 83-jähriger Mann erschoss seine im Spital liegende Ehefrau und richtete sich anschliessend selbst.
10.01.2018, 09:5710.01.2018, 14:09
Mehr «Schweiz»
Tatort Spital Affoltern.
Tatort Spital Affoltern.

Im Spital von Affoltern am Albis kam es am frühen Mittwochmorgen zu einem Tötungsdelikt. Kurz nach Mitternacht hörte das Pflegepersonal im Zimmer einer 83-jährigen Patientin Schüsse. Als die Pfleger den Raum betraten, um nachzuschauen, fanden sie die Frau mit einer Schussverletzung im Bett liegend. Daneben am Boden lag ihr gleichaltriger Ehemann, ebenfalls mit einer Schussverletzung, wie die Kantonspolizei Zürich mitteilt.

Nach bisherigen Erkenntnissen hat der Ehemann zuerst seine Frau und anschliessend sich selbst getötet. Die genauen Umstände werden derzeit durch die Kantonspolizei, die Staatsanwaltschaft und das Forensische Institut Zürich untersucht.

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Luesae
10.01.2018 11:56registriert März 2015
Wünsche dem Personal viel Kraft fürs Verarbeiten der Situation.
10
Melden
Zum Kommentar
3
2018 wird ein Mann beim sexuellen Missbrauch ertappt – er darf jahrelang weiterarbeiten

Ein verurteilter Sexualstraftäter arbeitete trotz Vorstrafen weiterhin an einer Schule für behinderte Kinder in Zürich. Über den Fall berichtete am Dienstag die NZZ.

Zur Story