bild: stiftung tier im recht
Eine Kuh, gefesselt und geknebelt oder ein Papagei mit Fussfesseln: Die neue Plakatkampagne der Stiftung Tier im Recht sticht ins Auge.
Mit den Tieren in Sadomaso-Kostümen will die Organisation darauf hinweisen, dass Tiere im Gegensatz zu Menschen nie die Möglichkeit haben, ihre Einwilligung in eine quälerische Handlung zu geben.
bild: stiftung tier im recht
bild: stiftung tier im recht
bild: stiftung tier im recht
Die Stiftung kritisiert mit den auffälligen Sujets allen voran die Schweizerische Gesetzgebung. Laut Tier im Recht werden Tierquälereien in der Schweiz nicht angemessen oder überhaupt nicht bestraft. (ohe)
Dieser Fall hätte schon viel früher aufgedeckt werden müssen
Video: srf
Das könnte dich auch interessieren:
Das könnte dich auch noch interessieren:
Ein Naturkomitee mit illustren Namen bekämpft das Stromgesetz. Und malt den Teufel an die Wand: Bei einem Ja würden Landschaften durch Solarparks und Windräder zerstört.
Für die Befürworter ist das neue Stromgesetz ein ausgewogener Kompromiss. Im Parlament wurde die auch Mantelerlass genannte Monstervorlage mit grossem Mehr verabschiedet. Anfangs sah es so aus, als ob es kein Referendum geben würde. Dann bildete sich ein «Naturkomitee» und schaffte es, die nötigen Unterschriften aufzutreiben.