Bundesrätin Simonetta Sommaruga zum Tod von Alexander Tschäppät. pic.twitter.com/BnT86wTJdu
— Guido Balmer, EJPD (@GuidoBalmerEJPD) 5. Mai 2018
Alexander Tschäppät, Menschenmensch, former Mayor of Bern, the biggest fan and staunchest promotor of his beloved city, a great supporter of football and a wonderful friend of the Netherlands, has passed away way too early. We will never forget him. Tschou lieber Alex. RIP pic.twitter.com/Z9JWMNy4C7
— Karin Mossenlechner (@Mossenlechner) 5. Mai 2018
Lieber Alex, danke für alles.
— Cédric Wermuth (@cedricwermuth) 5. Mai 2018
Du wirst uns fehlen.
Ruhe in Frieden, Genosse.
In deinen Worten: Das liebenswürdige Arschloch aus dem Aargau. pic.twitter.com/kleN7t4ut8
Ciao Alex. Es war eine gute Zeit. Im Nationalrat, bei der Tour de France und in der Hauptstadtregion und wo immer wir sonst uns trafen. Wir hatten Spaß. Danke für diese Zeit. Bon voyage. Ruhe in Frieden. #Tschäppät
— Jean-Michel Cina (@jmcina) 5. Mai 2018
Ein persönlicher und politischer Weggefährte hat mich mit Alexander #Tschäppät verlassen. Ein Schicksal, das ich mit seiner Familie teile. Meine herzliche Anteilnahme und möge er den Titel von #YB von oben mitfeiern. #RIP https://t.co/XBbn9ynby6
— Christian Wasserfallen (@cwasi) 5. Mai 2018
Mit Alexander Tschäppät ist ein grosser, volksnaher, nicht dogmatischer Linker mit Ecken und Kanten, mit vielen Stärken und einigen Fehlern, viel zu früh verstorben. Das ist sehr traurig. Nicht zuletzt für die Berner und die Schweizer Politik.
— Jürg Halter (@halterjuerg) 5. Mai 2018
Egal wo in der Schweiz der Name Alex Tschäppät fiel, die Leute begannen zu lächeln. Das schafft sonst kein Politiker. Und danke, dass ich als junger Stadtrat extrem viel von Dir lernen durfte - gerade in der politischen Auseinandersetzung! pic.twitter.com/TV0cPqmmnn
— Michael Köpfli (@Michael_Koepfli) 5. Mai 2018
On s’y attendait mais la nouvelle du décès de notre camarade Alex Tschäppät est bien triste. J’ai eu le plaisir de le côtoyer quelques mois à la commission des affaires juridiques du National et d’apprécier ses compétences et son côté bon vivant.
— L Fehlmann Rielle (@FehlmannRielle) 5. Mai 2018
(fvo)