Nach einem Gewitter und kleineren Bergstürzen walzte sich am 31. August um halb zehn Uhr abends erneut ein Murgang durch das Val Bondasca bis nach Bondo. Einmal mehr wurde die Talhauptstrasse überschwemmt und weiter beschädigt.
quelle: keystone / gian ehrenzeller
Rund 60 Personen im südbündnerischen Bergell können mindestens die nächsten zwei Monate nicht in ihre Häuser zurückkehren. Das betrifft Gebäude in den Ortsteilen Spino und Sottoponte im Bergsturzgebiet von Bondo.
Leute, die in diesen Häusern leben, wären bei jedem neuen Bergsturz akut gefährdet, wie die Gemeinde Bregaglia am Montag mitteilte. Deshalb könnten die Gebäude voraussichtlich «zwei oder mehr Monate nicht bewohnt werden». (sda)
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