Einem Schweizer Tourist wird vorgeworfen, eine minderjährige Britin (17) vergewaltigt zu haben. Der Vorfall ereignete sich laut italienischen Lokalmedien an einem Strand im Badeort Rimini an der Adriaküste. Der 19-Jährige wurde noch in der derselben Nacht verhaftet.
Bei einer medizinischen Untersuchung stellten die Ärzte leichte Verletzungen sowie blaue Flecken auf der Brust des Mädchens fest. Der sexuelle Kontakt sei einvernehmlich gewesen, beteuert der Schweizer und behauptet, das Mädchen habe einfach ein schlechtes Gewissen gegenüber ihrem Freund bekommen.
Der Untersuchungsrichter schenkte dieser Version der Ereignisse keinen Glauben, weshalb der Schweizer in Untersuchungshaft bleibt. (kri)