Die Stadt Genf als Koordinatorin teilte mit, die Organisatoren der Aktion seien besorgt über die wöchentlich steigende Zahl der Bedürftigen durch die Coronavirus-Krise. Einzelne Menschen hätten in der Eishalle Les Vernets teilweise bis zu sechs Stunden lang in der Schlange gestanden für einen Essenssack.
Die Organisatoren würdigten weiter die Solidarität der Spender. Rund 800 Private hatten am Freitag die Pakete hinterlegt. Die Organisation «Partage», die Lebensmittel an Arme verteilt, stellte zudem rund acht Tonnen Teigwaren, Reis, Öl, Zucker, Konserven und Hygieneprodukte zur Verfügung. In den Taschen wurde auch Hafer, Kakao und Kaffee ausgegeben. Lokale Produzenten steuerten zudem vier Tonnen Frischprodukte in separaten Paketen zur Verfügung. (sda)
Womit bewiesen wäre, dass die Mitglieder der Sünneli-Sekte eindeutig zur Risikogruppe gehören, so wie die unter akuter Demenz leiden.
Erinnern wir uns doch vor langer, langer Zeit, als gewisse Protagonisten dieser Kurzdenker doch noch vehement die Maskentragepflicht für alle gefordert haben.
Ach nein, das war ja erst letzen Monat.
Auch die Bevorratung von Bioethanol für Desinfektionsmittel wäre glaube ich im Aufgabenbereich von Parmevin.
Tangiert etwa die Bevorratung die wirtschaftlichen Interessen einiger Sektierer? http://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/hygienemasken-svp-spitze-wirft-dem-bund-untaetigkeit-und-notluegen-vor-137572757
Hoffentlich ist dies auch nachhaltig.