Am Wochenende tauchte zum ersten Mal ein Kind in der Covid-19-Opferstatistik des BAG auf. Demnach starb eine 9-Jährige an der neuen Lungenkrankheit. Der Tagesanzeiger brachte jedoch in Erfahrung, dass dem BAG ein Fehler unterlief. Auf Nachfrage korrigierte das BAG das Alter des Opfers um 100 Jahre. «Wir haben bei der Erfassung des Falles das Geburtsdatum versehentlich auf 2011 statt 1911 gesetzt», teilte das Amt der Zeitung mit.
Nicht der einzige Fall: Während Wochen wurde ein 27-Jähriger in der Todesstatistik geführt, wie der «Tagesanzeiger» weiter schreibt. In Wahrheit sei dieser jedoch bereits 87 gewesen. Zurückzuführen sind die Fehler gemäss der Zeitung auf das Eingabesystem des BAG. Obschon die Ärzte mittlerweile die Möglichkeit hätten, die Angaben zu den Patienten auf elektronischem Wege zu übermitteln, benütze die Mehrheit weiterhin das FAX-Gerät. Beim Übertragen seien dann die Fehler passiert, möglicherweise wegen unleserlicher Handschrift des Arztes. (cma)
Nicht der einzige Fall: Während Wochen wurde ein 27-Jähriger in der Todesstatistik geführt, wie der «Tagesanzeiger» weiter schreibt. In Wahrheit sei dieser jedoch bereits 87 gewesen. Zurückzuführen sind die Fehler gemäss der Zeitung auf das Eingabesystem des BAG. Obschon die Ärzte mittlerweile die Möglichkeit hätten, die Angaben zu den Patienten auf elektronischem Wege zu übermitteln, benütze die Mehrheit weiterhin das FAX-Gerät. Beim Übertragen seien dann die Fehler passiert, möglicherweise wegen unleserlicher Handschrift des Arztes. (cma)
Die zweite Welle rollt schon an!
Mal schauen wer zuerst welkt, die Blumen oder die betagten BotanikerInnen aus der Risikogruppe.
Liebe Coiffeusen und Coiffeure, ihr seid beschissen worden.
Verlangt euer Geld zurück.
😂
Darf er dann auch bei den Inhalten mitreden?
Ich denke eher, dass da der Säckelmeister Kä Luscht hat mitzumachen.