Die britische Regierung will mit einer grossen Kampagne die vielen übergewichtigen Briten zum Abnehmen in der Corona-Krise animieren. Allein in England sind fast 63 Prozent der Erwachsenen zu dick, wie aus einem Bericht der Gesundheitsbehörden hervorgeht.
Zu viele Kilos können viele Erkrankungen fördern. Auch das Sterberisiko bei einer Covid-19-Lungenerkrankung steigt Untersuchungen zufolge an. Wissenschaftler rechnen im Herbst mit einer zweiten Infektionswelle in Grossbritannien.
Premierminister Boris Johnson wolle die Kampagne mit etwa zehn Millionen Pfund unterstützen, berichtete am Samstag die Zeitung «The Guardian». So müsse zum Beispiel auf Weinflaschen und Bierdosen künftig der Kaloriengehalt des Getränks verzeichnet sein. Werbung für Junkfood im Fernsehen soll erst spät abends erlaubt sein. Die Kampagne soll am Montag verkündet werden.
Zu viele Kilos können viele Erkrankungen fördern. Auch das Sterberisiko bei einer Covid-19-Lungenerkrankung steigt Untersuchungen zufolge an. Wissenschaftler rechnen im Herbst mit einer zweiten Infektionswelle in Grossbritannien.
Premierminister Boris Johnson wolle die Kampagne mit etwa zehn Millionen Pfund unterstützen, berichtete am Samstag die Zeitung «The Guardian». So müsse zum Beispiel auf Weinflaschen und Bierdosen künftig der Kaloriengehalt des Getränks verzeichnet sein. Werbung für Junkfood im Fernsehen soll erst spät abends erlaubt sein. Die Kampagne soll am Montag verkündet werden.
Bild: keystone
«Gewicht zu verlieren, ist einer der Wege, sein Risiko zu minimieren», sagte Johnson kürzlich beim Besuch in einem Krankenhaus. Der übergewichtige Regierungschef war selbst an Covid-19 erkrankt und hatte im April auf einer Intensivstation um sein Leben gekämpft. Er habe einige Kilogramm abgenommen, berichtete Johnson.
Experten sehen – neben anderen Faktoren wie Alter – auch einen Zusammenhang zwischen dem Body-Mass-Index (BMI) und der Covid-19-Komplikationsrate. Je höher der BMI ist, desto häufiger treten Forschern zufolge auch schwere Covid-19-Verläufe auf und desto häufiger sterben die betroffenen Patienten. (sda/dpa)
Experten sehen – neben anderen Faktoren wie Alter – auch einen Zusammenhang zwischen dem Body-Mass-Index (BMI) und der Covid-19-Komplikationsrate. Je höher der BMI ist, desto häufiger treten Forschern zufolge auch schwere Covid-19-Verläufe auf und desto häufiger sterben die betroffenen Patienten. (sda/dpa)
Nun geschieht das gleiche mit den Überbleibseln der Firma, in die man noch vor einem Monat 120 Millionen investiert hat, um die Arbeitsplätze zu retten.
Der Dank dafür, die Streichung von 400 Arbeitsplätzen bei SR Techniks und über 300 bei der Gategroup.
Es ist ja nicht Dummheit Fehler zu begehen, sondern aus begangenen nicht's gelernt zu haben.
Ich könnte 🤮
http://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-79695.html
Wo ist der Unterschied ob ich z.B. im Tessin herumtourisiere in der Masse oder ob ich in Italien oder sonst wo am Meer herumtourisiere?
Finde das Thema: Macht Urlaub in der Schweiz relativ sinnlos. Denn wenn man es korrekt anschaut müsste es heissen. Macht Urlaub und bleibt zuhause.
In der ganzen CH herumtorkeln ist nicht weniger "gefährlich" oder hat die CH eine konkrete Imunität oder sowas entwickelt?
Hiess es denn nicht mal, dass Kinder und Jugendliche kaum ansteckend wären und man gefahrlos zum normalen Schulunterricht übergehen könnte?
Das Virus hat dies wohl nicht gehört, oder?