Schweiz
SBB

Verkehrsstörung zwischen Effretikon und Winterthur behoben

Bahnverkehrs-Störung zwischen Effretikon und Winterthur behoben 

25.03.2017, 17:5826.03.2017, 10:14

Im Fern- und Regionalverkehr ging ab späten Samstagnachmittag zwischen Effretikon und Winterthur nichts mehr: Die Bahnstrecke, ein Nadelöhr im Ost-West-Verkehr, war während Stunden für den Bahnverkehr unterbrochen.

Von 16.30 Uhr bis 19 Uhr konnten die Fernverkehrszüge zwischen Zürich HB und Winterthur nicht fahren, wie die SBB mitteilte. So fiel unter anderem der IC Genf – St.Gallen zwischen Zürich HB aus, der IC Brig – Romanshorn zwischen Zürich und Winterthur. 

SBB

Die internationalen Züge Zürich – München wurden umgeleitet und hielten nicht in Winterthur und St.Gallen. Die S-Bahnen verkehrten ebenfalls nicht zwischen Effretikon und Winterthur.

Der Bahnhof Winterthur war über eine Nebenlinie erreichbar: Die SBB richtete Shuttlezüge Winterthur – Bülach – Winterthur ein – und die IR-Züge Zürich – Schaffhausen hielten ausserordentlich in Bülach. Bis 19.45 Uhr mussten die Reisenden noch mit Verspätungen und vereinzelten Zugausfällen rechnen. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
6 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
6
Kritik an Syngenta als Teil der Schweizer Delegation bei COP30
Die Zusammensetzung der Schweizer Delegation für die Uno-Klimakonferenz COP30 beunruhigt Klimaverbände. Sie kritisieren die Teilnahme einer Vertreterin von Syngenta und fordern mehr Transparenz bei der Auswahl der Vertreterinnen und Vertreter.
Zur Story