Bundesrat Ueli Maurer will insgesamt 50 Millionen Franken sparen. Noch im Dezember sagte Maurer, dass dies ohne Kündigungen möglich sei. Nun krebst er laut SRF online offenbar zurück. Der Finanzminister habe sich diese Woche mit den Chefs seiner Bundesämter getroffen. Dabei ging es um die Frage, wie die 50 Millionen Franken in diesem Jahr beim Personal gespart werden könnten.
Er gehe nicht von einer Kündigungswelle aus, aber die Sparvorgabe könne in seinem Departement zu Kündigungen führen. Es gehe nicht mit der gleichen Anzahl an Personal, wenn man längerfristig sparen will, so Maurer weiter.
Wie viele Mitarbeiter sich einen neuen Job suchen müssen, ist noch nicht bekannt. (meg)