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Donald Trump am WEF in Davos: Alle Entwicklungen im Liveticker

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Donald Trump ist in der Schweiz
Am Freitagmittag traf sich Alain Berset mit Donald Trump.
quelle: ap/ap / evan vucci
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«Ich möchte einen starken Dollar sehen» – Trump widerspricht seinem Finanzminister

25.01.2018, 05:2125.01.2018, 22:26
Mehr «Schweiz»

Trumps Davos-Programm:

  • 11:30 Uhr: Trump landet in Davos
  • 14:20 Uhr: Fahrt zum Kongresszentrum
  • 14:45 Uhr: Gespräch mit Theresa May
  • 15:45 Uhr: Gespräch mit Benjamin Netanjahu
  • 19:40 Uhr: WEF-Dinner

Freitag:

  • 9:50 Uhr: Fahrt in Richtung Kongresszentrum
  • 10:15 Uhr: Gespräch mit Paul Kagame
  • 11:20 Uhr: Gespräch mit Alain Berset
  • 14:00 Uhr: Trump hält Abschlussrede am WEF
  • 15:35 Uhr: Abflug Richtung Flughafen Zürich
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22:18
Trump bekennt sich zu starkem Dollar
Gerade jetzt ist der Präsident am WEF-Dinner, zuvor hat sich Trump in einem TV-Interview zu einem starken Dollar bekannt und damit Spekulationen um einen währungspolitischen Kurswechsel in Washington zurückgewiesen. Er wünsche sich einen «starken Dollar», da der Wert der Währung auf der Stärke der US-Wirtschaft zu basieren habe, sagte der Präsident.
President Donald Trump waves as he walks to a dinner with European business leaders at the World Economic Forum, Thursday, Jan. 25, 2018, in Davos. (AP Photo/Evan Vucci)
Bild: Evan Vucci/AP/KEYSTONE
Trump rückte damit Äusserungen seines Finanzministers Steven Mnuchin zurecht. Dieser hatte einen schwachen Dollar als positiv für die US-Wirtschaft bezeichnet.

Trump sagte in dem am Rande des Weltwirtschaftsforums WEF in Davos geführten Interview mit dem US-Sender CNBC, da sich die US-Wirtschaft gut entwickle, werde der Dollar «stärker und stärker werden, und letztlich möchte ich einen starken Dollar sehen». Seinen Finanzminister verteidigte er mit der Bemerkung, dessen Worte seien aus dem Kontext gerissen worden. (sda)
21:32
Fünf vor zwölf war gestern
Apropos Trump: Wissenschaftler haben den Präsidenten (bzw. dessen US-Politik) als Grund angegeben, die «Weltuntergangsuhr» von fünf vor zweölf auf zwei vor zwölf zu stellen.

Gründe seien, neben Trump, nordkoreanische Raketentests und fehlende Abrüstungsverhandlungen, teilte das «Bulletin of Atomic Scientists» mit. Damit drücken die Wissenschaftler die gesunkenen Chancen aus, einem Atomkrieg oder der Klimakatastrophe zu entgehen.

«Wenn man die nukleare Lage der Welt nur als düster bezeichnet, ist das eine Unterbewertung der Gefahr und der Unmittelbarkeit», sagte Rachel Bronson, die Präsidentin der Gruppe von Wissenschaftlern.

Die Uhr erscheint seit 1947 und soll symbolisieren, wie nah die Menschheit an der Vernichtung durch Atomwaffen und Umweltgefahren ist. Bei ihrer Einführung stand sie auf sieben vor zwölf. Nach dem Fall der Berliner Mauer hatten die Forscher ihre Uhr deutlich - und zwar auf 17 Minuten vor Mitternacht - zurückgestellt. (sda)
21:07
Meanwhile in Davos ...

20:54
Bundesräte unterzeichnen bilaterale Erklärungen
Die anwesenden Bundesräte haben am dritten WEF-Tag zahlreiche Minister und Firmenchefs aus aller Welt getroffen. Neben dem diplomatischen Austausch wurden auch Abkommen unterzeichnet. In jenem mit Kanada geht es um eine verstärkte wissenschaftliche Zusammenarbeit.

Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann unterschrieb wie der kanadische Minister für Innovation, Wissenschaft und wirtschaftliche Entwicklung, Navdeep Bains, am Donnerstagabend eine Erklärung. Mit dieser soll ein Ausbau der bilateralen Zusammenarbeit in den Bereichen Wissenschaft, Technologie und Innovation gefördert werden.

«Wir beginnen nicht am Anfang», erklärte Schneider-Ammann an einem Point de Presse im Davoser Rathaus. Bereits heute funktioniere die Zusammenarbeit zwischen den Universitäten beider Länder gut. Es gehe um eine langfristige Vertiefung der guten Beziehungen, sagte Bains.

Trump mal live erleben

Vor dem (morgigen) Treffen mit dem US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump kam Schneider-Ammann mit US-Arbeitsminister Alexander Acosta zusammen. Beim Treffen sei es um das Schweizer Berufsbildungssystem gegangen, sagte er.

Ob dieses auch morgen beim Treffen mit Trump ein Thema sein wird, ist unklar. Er freue sich, den US-Präsidenten einmal aus der Nähe erleben zu können, sagte Schneider-Ammann. «Ich habe viel gehört und viel gelesen, jetzt werde ich mir von ihm ein paar Informationen bestätigen lassen.»

Dass Trump in seiner Rede auf die Abschottung der US-Wirtschaft fokussieren werde, glaubt Schneider-Ammann nicht. «Ich denke, Trump wird sich auch zu offenen Märkten bekennen.» (sda)
19:18
Trump twittert vom WEF
Trumps erste Tweets aus Davos: Nicht viel Überraschendes. Everything is great.







Auf diese 11 Tweets warten wir noch ...
19:11
Und nun, ein kleines Ratespiel!
Wem gehören diese Socken?
Justin Trudeau, Prime Minister of Canada, sports duck socks are pictured during a plenary session in the Congress Hall during the 48th Annual Meeting of the World Economic Forum, WEF, in Davos, Switze ...
Bild: KEYSTONE
Und diese?
Justin Trudeau, Prime Minister of Canada, wears light blue socks with black dots prior to his special address on corporate responsibility and the role of women in a changing world during the annual me ...
Bild: Markus Schreiber/AP/KEYSTONE
Und diese Schuhe?
The shoes of British Prime Minister Theresa May as she delivers a speech during the annual meeting of the World Economic Forum in Davos, Switzerland, Thursday, Jan. 25, 2018. (AP Photo/Markus Schreibe ...
Bild: Markus Schreiber/AP/KEYSTONE
18:07
Sie mögen sich
Es war das erste offizielle Treffen des US-Präsidenten am WEF gewesen: Trump sagte, die Spannungen zwischen Grossbritannien und den USA seien ein falsches Gericht. Es könne nichts geschehen, bei dem die USA nicht an Grossbritanniens Seite seien (nur Tage nachdem Trump die Einweihung der neuen US-Botschaft in London abgesagt hatte). Sie seien so gut wie in jeder Beziehung auf Wellenlänge. «Wir lieben ihr Land», sagte Trump.
President Donald Trump meets with British Prime Minister Theresa May at the World Economic Forum, Thursday, Jan. 25, 2018, in Davos, Switzerland. (AP Photo/Evan Vucci)
Bild: Evan Vucci/AP/KEYSTONE
17:13
Der blanke Trump-Wahnsinn
Und so sieht es aus, wenn Trump das Kongresszentrum Davos betritt:




Findest du den Präsidenten?









17:04
Netanjahu lobt Trump
Der israelische Premierminister Netanjahu lobt Präsident Trumps Entscheidung, Jerusalem als Israels Hauptstadt anzuerkennen und die Botschaft zu verlegen: «Die Leute sagen, dass dies den Frieden zurückdrängt. Ich sage, dass es den Frieden vorantreibt. Sie haben Geschichte geschrieben.»



16:28
Treffen mit Netanjahu
Nach dem Gespräch mit Theresa May tauscht sich Donald Trump in diesen Minuten mit Benjamin Netanjahu aus Israel aus.
Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu looks on as President Donald Trump speaks during a meeting at the World Economic Forum, Thursday, Jan. 25, 2018, in Davos. (AP Photo/Evan Vucci)
Bild: Evan Vucci/AP/KEYSTONE
15:50
Sanders verbreitet Aussicht-Fotos
Trumps Pressesprecherin Sarah Sanders hat auf Twitter Fotos des Helikopter-Flugs von Zürich nach Davos geteilt. Terrific!




15:44
Trump wird regelrecht mit Fragen eingedeckt
In einer kurzen gemeinsamen Pressekonferenz informieren Trump und May über ihr gemeinsames Gespräch. Dabei kommt nicht sehr viel Neues ans Tageslicht.


Aber höre mal ab Sekunde 30 genau hin, wie viele Fragen da auf Trump niederprasseln! Ein Geräuschepegel einer mittelgrossen Entenfarm herrscht da im Sitzungszimmer.
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15:36
Trump im Kongresszentrum
epa06473748 US President Donald Trump, arrives at the Congress Center during the 48th Annual Meeting of the World Economic Forum, WEF, in Davos, Switzerland, 25 January 2018. The meeting brings togeth ...
Bild: EPA/KEYSTONE
epa06473681 US President Donald Trump arrives at the Congress Centre during the 48th annual meeting of the World Economic Forum, WEF, in Davos, Switzerland, 25 January 2018. The meeting brings togethe ...
Bild: EPA/KEYSTONE
Donald Trump, President of the United States of America, center, arrives at the Congress Center next to Hilde Schwab. Chairperson and WEF Co-Founder, right, adresses a plenary session during the 48th  ...
Bild: KEYSTONE
15:01
Trump wünscht Davos Friede und Wohlstand
Donald Trump ist im Davoser Kongresszentrum eingetroffen, wo er sich zunächst mit Theresa May austauschen wird.


14:53
Theresa May spricht über Wichtigkeit von Bildung und Technologie
Inzwischen hat die Britische Premierministerin Theresa May zu den Besucherinnen und Besuchern des WEF gesprochen. Sie betont, dass Grossbritannien auch nach dem Verlassen der EU nicht weniger am Freihandel teilnehmen werde. Weiter spricht sie über den digitalen Handel, und dass es in diesem Bereich noch grosses Potenzial gebe. Noch würden nicht alle technologischen Entwicklungen richtig genutzt, etwa in der Medizin. Um hier voranzukommen, brauche es die Kooperation zwischen den Staaten. Wie bereits Macron und Merkel spricht auch May die Wichtigkeit der Bildung an, besonders im Bereich der digitalen Wirtschaft müsse mehr investiert werden.
14:37
«Trump gefällt es in der Schweiz»
US-Botschafter in der Schweiz Edward McMullen sagt: «Trump gefällt es in der Schweiz, er ist top fit und braucht keine Pause.»

Trump sei nie müde, er sei bereit, um loszulegen, so McMullen. Das Erste, das Trump Organisator Klaus Schwaab gesagt habe, sei wie schön es hier in Davos sei. «Ich glaube, er freut sich sehr, dass er hier ist und ich denke, wir werden eine grossartige, produktive Zeit haben.»

Das Interview fand vor dem Intercontinental Hotel statt.


14:34
Ob Trump das vom Helikopter aus gesehen hat?
Aktivisten der NGO Campax kletterten auf das Elhorn bei Fläsch und installierten eine 60 Meter lange Botschaft.


14:31
Finanzmetropole Frankfurt ist «Fantasie»
Der britische Schatzkanzler Philip Hammond hat am WEF vor einer Abwanderung der Finanzindustrie nach Übersee, sollten sich Briten und Kontinentaleuropäer beim Brexit nicht einigen können.
epa06473389 British Chancellor of the Exchequer Philip Hammond speaks during a panel session during the 48th Annual Meeting of the World Economic Forum, WEF, in Davos, Switzerland, 25 January 2018. Th ...
Bild: EPA/KEYSTONE
Das globale Finanzzentrum London könne nicht einfach in Frankfurt, Paris, Amsterdam oder einer anderen Stadt neu aufgebaut werden, sagte Hammond am Donnerstag auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos. «Das ist eine Fantasie, das wird nicht passieren. Der Gewinner wird New York oder Singapur sein.»

Grossbritannien und die EU verhandeln seit Monaten über die Bedingungen des britischen Ausscheidens aus der Union. Wenn das Finanzzentrum London dabei beschädigt werde, leide nicht nur Grossbritannien, sondern auch die EU, warnte Hammond. «Das Risiko für Europa ist: Wenn es nicht London ist, dann wird es New York oder Singapur sein.»

Internationale Banken haben bislang einen grossen Teil ihres Geschäfts in Europa über London abgewickelt. Dieser Weg droht versperrt zu werden, wenn es zu einem «harten» Brexit kommt.

Geldhäuser verlegen deshalb bereits Personal in kontinentaleuropäische Städte. Vor allem Frankfurt gilt als Gewinner des geplanten britischen EU-Austritts. Die Schätzungen, wie viel Geschäft und Personal aus London abwandert, schwanken aber stark.

Deutsche-Bank-Aufsichtsratschef Paul Achleitner, der mit dem britischen Schatzkanzler zusammen auf dem Podium in Davos sass, sieht die Finanzinstitute als die Leidtragenden der Situation. Die Unsicherheit rund um den Brexit sei «einfach nur Gift». (sda/dpa)
13:33
US-Handelsminister gibt Vorgeschmack auf Trump
Der US-Handelsminister hat am Donnerstagmorgen bereits einen Vorgeschmack gegeben auf die «America First»-Rede von Donald Trump. Die USA seien das am wenigsten protektionistische Land, sagte er am Weltwirtschaftsforum.
epa06471094 Willbur L. Ross, Secretary of Commerce of the United States, during the 48th annual meeting of the World Economic Forum, WEF, in Davos, Switzerland, 24 January 2018. The meeting brings tog ...
Bild: EPA/KEYSTONE
Knapp zwei Tage nachdem die USA Zölle auf Importe von Waschmaschinen und Solarmodule aus Asien einführten, wies Handelsminister Wilbur Ross Vorwürfe zu Protektionismus zurück. «Die USA sind das am wenigsten protektionistische Land», sagte er.

Handelswettbewerb habe es schon immer gegeben, und jeden Tag würden Staaten Regeln verletzten zum eigenen Profit. Doch die USA seien immer offen für Business, so Ross.

Die Handelsregeln der Welthandelsorganisation (WTO) passten dem US-Präsidenten Donald Trump aber nicht, sie müssten reformiert werden. «Der Präsident ist viel mehr an bilateralen Verträgen interessiert als an multilateralen Abkommen», führte der Handelsminister aus. Letztere seien viel effizienter.

Das sind schlechte Nachrichten für die Schweiz, die ein starkes Interesse an der Wiederbelebung der WTO-Verhandlungen hat. Entsprechend steht das informelle Ministertreffen der Welthandelsorganisation (WTO) in Davos, initiiert von Bundesrat Johann Schneider-Ammann, unter einem schlechten Stern. (sda)
12:53
So erst einmal durchatmen
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Bis jetzt verlief alles nach Plan.
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So aufgeregt waren wir nicht mehr, seit Vujo einen Sonnenuntergang organisiert hatte.
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12:34
Die New York Times verwechselt da was
Die grosse «New York Times» zeigt auf ihrer Titelseite heute ein Bild der Anti-Trump-Demo in Zürich. Allerdings schreibt sie, dass diese in Davos stattgefunden habe.


Und was sagen wir dazu?
12:25
Ziemlich gutes Timing
Der Schweizer Komiker Fabian Unteregger gesellte sich heute auch unter die Planespotter. Und zeigte dabei ein ziemlich beeindruckendes Selfie-Timing. Zu seinem Instagram-Post schreibt er: «When Trump fotobombs your selfie.»

12:14
Wo bleibt der erste Tweet?
Überraschenderweise hat Trump noch keinen einzigen Tweet auf Schweizer Boden abgesetzt. Ob's an unserem Netz liegt? Anyway, jetzt hat der US-Präsident zwei Stunden Zeit, um sich im Hotel Intercontinental frisch zu machen, dann geht's los in Richtung Kongresszentrum. Auf dem Programm steht ein Treffen mit Theresa May, Premierministerin von Grossbritannien.
epa06473084 US President Donald Trump's convoy arrives during the 48th annual meeting of the World Economic Forum, WEF, in Davos, Switzerland, 25 January 2018. The meeting brings together enterpr ...
Bild: EPA/KEYSTONE
11:47
Der Trump-Konvoi
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11:41
Viele Schaulustige in Davos
Der Konvoi aus sieben Helikoptern setzte kurz vor halb zwölf Uhr im Minutentakt auf - hunderte Schaulustige verfolgten die Ankunft des US-Präsidenten vor Ort.

Der Landeplatz wird von schwerbewaffneten Sicherheitskräften abgesichert, wie ein sda-Journalist vor Ort berichtet. Zahlreiche Dienstautos der US-Regierung waren startbereit, um die Eingeflogenen zum Hotel zu fahren.
11:35
Und da ist er!
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Hallo Donald, zeig dich!
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Trump in Davos gelandet
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watson-Reporter friert trotz Trump

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von Spitting Snowball
Gerade über dem Sarganserland durchgeflogen!
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Trump landet in Kürze in Davos
Die Helikopter-Armada der US-Regierung ist derzeit auf dem Weg nach Davos. In Kürze werden Donald Trump und seine Entourage auf schneebedecktem Bünder Boden landen. Die Bilder gibts in Kürze.
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Unser Mann in Kloten meldet sich
von corsin.manser
Planespotter-Party vorbei: So viele Leute warten mittwochs um 10:50 Uhr in Oberglatt wohl auch nicht auf den Bus.
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Trump am Flughafen Zürich
U.S. President Donald Trump alights from Air Force One at Zurich International Airport for the Davos World Economic Forum, Thursday, Jan. 25, 2018, in Zurich, Switzerland. Trump is attending the annua ...
Bild: Evan Vucci/AP/KEYSTONE
U.S. President Donald Trump waves as he steps off Air Force One on arrival at Zurich International Airport for the Davos World Economic Forum, Thursday, Jan. 25, 2018, in Zurich, Switzerland. Trump is ...
Bild: Evan Vucci/AP/KEYSTONE
U.S. President Donald Trump alights from Air Force One at Zurich International Airport for the Davos World Economic Forum, Thursday, Jan. 25, 2018, in Zurich, Switzerland. Trump is attending the annua ...
Bild: Evan Vucci/AP/KEYSTONE
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11:01 Planespotter-Party vorbei
von corsin.manser
So viele Leute warten mittwochs um 10:50 Uhr in Oberglatt sonst wohl auch nicht auf den Bus.
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Trump auf dem Weg nach Davos
Das ging aber schnell! Keine halbe Stunde ist seit der Landung vergangen und schon ist Trump wieder in der Luft. Der Präsidenten-Helikopter ist auf dem Weg nach Davos.
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User Input von Marcel Reinmann
Air Force One
Air Force One
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Die Landung im Video
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Trump ist gelandet
Die Air Force One mit Donald Trump ist in Zürich gelandet.
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Ankunft wird um 10:20 Uhr erwartet
Trumps Ankunft soll sich angeblich um 15 Minuten verzögern. Die Air Force One wird um 10:20 Uhr in Zürich erwartet.
9.50: Trump im Anflug
9:45
«Das ist schon sehr speziell»
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«Wie Weihnachten und Geburtstag zusammen»
Mannoj wartet seit 8 Uhr auf Trump. Für ihn ist die Ankunft der Air Force wie Weihnachten und Geburtstag zusammen.
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9:38
Trumps Helikopter sind schon da

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Die AF1 ist momentan über Paris.
von Slant
https://www.adsbexchange.com
--> Global Radar View
Die AF1 ist momentan über Paris.
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9:37
Planespotter aus halb Europa
Rund um den Flughafen und die Piste 16 stehen hunderte Planespotter mit grossen und kleinen Kameras ausgerüstet bereit und warten auf Trump. Aus halb Europa sind sie angereist und für nicht wenige Spotter ist das der aufregendste Tag in ihrem Leben. So sagen sie das selber.
9:31
Wann landet Trump?
Diese Frage stellen sich momentan natürlich alle, die am Flughafen auf die «Air Force One» warten. Die Angaben darüber gehen allerdings auseinander. Während sich einige Spotter auf eine Ankunftszeit kurz nach 10 Uhr einstellen, glauben andere, dass es eher 10:40 Uhr wird. Weil die «Air Force One» in keinem Livetracking auftaucht, dürfte das heitere Rätselraten andauern, bis die Maschine in Sicht ist.
9:17
Spotter warten auf Trump

9:03
Boykott bei Trumps Rede
Bonang Mohale, CEO von Business Leadership South Africa fordert in einem offenen Brief auf, Trumps Rede am WEF zu boykottieren. Mit der Aktion wolle man darauf aufmerksam machen, dass sich Trump bis jetzt nicht für seine «Shithole»-Aussage entschuldigt hat. Anfangs Januar soll Trump bei einem Meeting im Oval Office mehrere Länder als «shithole countries» bezeichnet haben, darunter El Salvador, Haiti und mehrere afrikanischen Staaten.
8:39
Flughafenangestellte nehmen Trump Ankunft mit Humor

8:09
Deshalb taucht die «Air Force One» nicht auf dem Radar auf
Auf Flugtracking-Webseiten wie Flightradar24 kann praktisch jeder Flug in Echtzeit verfolgt werden. Die «Air Force One», das Flugzeug von US-Präsident Trump, ist dort aber nicht zu finden. Es sendet aus Sicherheitsgründen keine ADS-B-Signale, die öffentlich empfangbar sind. Mit dem ADS-B-Signal übermitteln die Flugzeuge im Sekundentakt ihre Position und andere Daten wie Flugnummer, Flugzeugtyp, Zeitsignal, Geschwindigkeit, Flughöhe und geplante Flugrichtung an die Flugsicherung.
Air Force One, with U.S. President Donald Trump and first lady Melania Trump onboard, arrives at the U.S. Yokota Air Base, on the outskirts of Tokyo, Sunday, Nov. 5, 2017. President Trump arrived in J ...
Bild: Eugene Hoshiko/AP/KEYSTONE
7:13
So reagiert der Flughafen auf Trumps Landung
Die Ankunft von Donald Trump ist auch für den Flughafen Zürich eine Herausforderung. Gemäss der Flugsicherung Skyguide wurden folgende Vorkehrungen getroffen:

- Die Piste 16 wird komplett gesperrt, bis die Helikopter aus Dübendorf Trump abgeholt haben und der Autokonvoi Richtung Davos abgefahren ist.
- Ein Agent des Secret Service wird im Skyguide-Turm anwesend sein und die Landung des Präsidenten überwachen.
- Der Sicherheitsabstand vor und nach der Landung der «Air Force One» wird von drei auf fünf Meilen vergrössert.
- Die Zuschauerterrasse am Flughafen ist während der Landung und dem Start (am Freitagmittag) gesperrt.
- Die Firma Buchair, die am Flughafen besondere WEF-Touren durchführt, ist gemäss SRF komplett ausgebucht
- Gemäss Planespottern kann man im Anflugbereich in Oberglatt den besten Blick auf den Flieger erhaschen (Haltestelle Oberglatt-Pistenende).
6:29
Trump dürfte gegen 11 Uhr in der Schweiz landen
Donald Trump Air force one davos
Bild: twitter.com/NewsAlertHQ
(Screenshot: https://twitter.com/NewsAlertHQ)

Trump ist kurz vor drei Uhr Schweizer Zeit in den USA gestartet. Die Flugzeit beträgt zirka acht Stunden, seine Landung in Zürich Kloten wird demnach um ca. 11 Uhr erwartet. Änderungen am Flugplan sind aber nicht ausgeschlossen.
5:28
Trumps Programm in Davos
Trump wird in Davos mit der britischen Premierministerin Theresa May, Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sowie Ruandas Präsident Paul Kagame zusammentreffen. Am Freitag wird Trump eine Rede vor den Teilnehmern des Weltwirtschaftsforums halten. Das Weltwirtschaftsforum in dem Schweizer Skiort läuft seit Dienstag.
5:01
«Kommt in die USA, ihr habt genug Geld!»
«Ich gehe nach Davos, um Leute dazu zu bringen, in die USA zu investieren. Ich werde sagen: Kommt in die USA, ihr habt genug Geld! Aber ich glaube, ich muss gar nicht nach Davos. Sie kommen bereits, und das zügig.»

04:46
Hier steigt Trump in die Air Force One
Donald Trump ist in Richtung WEF aufgebrochen. Die Air Force One hob kurz vor 3 Uhr mitteleuropäischer Zeit (20.47 Uhr Lokalzeit) vom US-Luftwaffenstützpunkt Andrews ab.


04:06
Ein letzter Tweet vor der Abreise
Kurz vor dem Abflug schrieb Trump beim Kurzmitteilungsdienst Twitter: In Davos werde er «der Welt sagen, wie grossartig Amerika ist». «Unsere Wirtschaft boomt jetzt und mit allem, was ich tue, wird es nur besser. Unser Land wird schliesslich wieder gewinnen.»


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108 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Baba ♀️
25.01.2018 09:32registriert Januar 2014
Ich verstehe dieses plumpe und auffällige Trara, das die Amis um ihre POT- & FLOTUSse machen einfach nicht. Mit all diesen "unauffälligen" Herren in Schwarz rundherum. Damit werden sie ja erst recht zur Zielscheibe!

Auch dass "The Beast" überallhin geflogen werden muss. Da geht's doch einfach nur darum zu zeigen "Schaut her, wie WICHTIG 'Merica doch ist"...🤢

Narendra Modi zB, der Regierungschef von 1.3 Mia Indern (4 x USA) kam ohne weiträumige Absperrung des Flughahfens und ohne ein solches Tamtam in der Schweiz und wohlbehalten in Davos an...

G'spunne so öppis 🙄
27961
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funnymommy
25.01.2018 10:36registriert Oktober 2015
Welcome to Sweden ;-)
15032
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JonSerious
25.01.2018 13:34registriert Februar 2015
...und Alain Berset kommt mit dem ÖV nehm ich mal an :)
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108
Twint integriert Cumulus und Co. ins Bezahlen an der Ladenkasse – so funktioniert es
Twint versucht, Kundenkarten wie Migros Cumulus direkt in den Zahlungsvorgang an der Ladenkasse zu integrieren. Davon sollen Konsumenten und Händler profitieren.

2023 wurde an den Schweizer Ladenkassen fast doppelt so häufig mit Twint bezahlt als noch im Vorjahr. Mit ein Grund dafür dürfte sein, dass Nutzerinnen und Nutzer seit einiger Zeit unter anderem die Coop Supercard in der Bezahl-App hinterlegen können und beim Bezahlen mit Twint Treuepunkte sammeln, ohne zusätzlich das Kärtchen zücken zu müssen. Bislang konnten aber nur wenige Kundenkarten in der App hinterlegt werden. Das soll sich nun ändern.

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