9 Filme, von denen du dir NICHT IM TRAUM gedacht hättest, dass sie Remakes sein könnten
«I Am Legend»
Der Film mit Will Smith basiert lose auf Richard Mathesons Buch «I Am Legend» von 1954. Vor dieser Verfilmung gab es allerdings bereits zwei Filmadaptionen des Stoffs. «The Last Man on Earth» und «The Omega Man» (1971).
«The Secret Life of Walter Mitty»
Der Film von Ben Stiller über den Tagträumer Walter Mitty basiert auf einer Kurzgeschichte von James Thurber. Diese wurde bereits 1947 mit Danny Kaye in der Hauptrolle verfilmt.
«The Departed»
Martin Scorsese hat sich mit «The Departed» einer Adaption des Gangsterfilms «Infernal Affairs» (2002) aus Hong Kong angenommen. Als «The Departed» schliesslich den Oscar gewann, wurde die Vorlage in der Zeremonie fälschlicherweise als japanischer Film bezeichnet.
«Meine Braut, ihr Vater und ich»
Noch ein Film mit Ben Stiller. Der im englischen Sprachraum als «Meet the Parents» bekannte Film war ursprünglich eine Independent-Produktion von 1992. So Independent, dass ich keinen anständigen Clip davon gefunden habe.
«Ocean's Eleven»
Im Film von Stephen Soderbergh planen elf Masterminds einen Raubzug auf eine Casino-Kette. Das gab's schon mal 1960. Auf Deutsch heisst der alte Film «Frankie und seine Spiessgesellen».
«Für eine Handvoll Dollar»
Der ikonische Spaghetti-Western «Per un pugno di dollari» von Sergio Leone ist ein teilweise bildgetreues Remake des japanischen Films «Yojimbo» von Akira Kurosawa.
«Der Mann, der zu viel wusste»
Alfred Hitchcock hat diesen Film bereits 1934 in England gedreht. Aber erst, als er den Film in den USA neu verfilmte, die Handlung etwas streckte und die Schauplätze änderte, erntete der Film den gewünschten Erfolg.
«The Man Who Knew too much» (1934)

«The Man Who Knew too much» (1956)

«12 Monkeys»
Ex-Monty-Python-Mitglied Terry Gilliam ist wohl einer der fantasievollsten Menschen, die je gelebt haben. Doch die Handlung von «12 Monkeys» hat sich der Regisseur nicht selbst ausgedacht, sondern vom französischen Kurzfilm «La Jetée» (1962) übernommen. Dieser besteht bis auf eine Sekunde nur aus Standbildern.
«Die Bourne Identität»
1988 wurde Robert Ludlums Buch-Klassiker «The Bourne Identity» erstmals verfilmt. Auf Deutsch lief er unter dem Titel «Agent ohne Namen», weshalb sich wohl viele diesem Umstand nicht bewusst sind.
