Kinder haben eine rasche Auffassungsgabe, aber folgende Beispiele zeigen, dass sie manchmal etwas anders denken, als die Erwachsenen erwarten.
02.11.2017, 05:3302.11.2017, 19:01
«Behalte die Augen auf dem Ball, Sohn.»
«Kannst du die Flaschen schnell ins Badezimmer stellen?»
«Iss bitte nur die Hälfte der Banane, ich brauche den Rest später noch fürs Dessert.»
«Nein, Max, heute darfst du nicht nach draussen.»
«Schau doch auf YouTube, ob du ein Video für das Hundetraining findest.»
«Gib der Katze bitte etwas zu essen.»
Heute ist «Bring einen Fisch zur Schule»-Tag.
«Nein, Tim, heute sitzt du nicht den ganzen Tag drinnen vor dem Computer!»
«Bobby hat vier Zehn-Rappen-Stücke. Amy hat 20 Rappen. Welches Kind hat mehr? Zeige deinen Gedankenprozess.»
«Fülle den Hundenapf bitte mit einem Glas Wasser!»
«Zeichne ein Bild davon, wie du in 100 Jahren aussehen wirst.»
«Susi, iss bitte nicht alle Erdbeeren.»
«Um Zentimeter in Meter zu verwandeln muss man ...» – «Das ‹Zenti› herausnehmen.»
«Bring das Pizza-Stück zurück, wo es hingehört!»
«Verräum' die neue WC-Papierrolle bitte schnell unter dem Waschbecken.»
«Bring die Kekse doch bitte auf den Esstisch.»
«Kinder, es ist an der Zeit, dass ihr eure Schuhe in Ordnung bringt!»
Die Mutter fragte nach einer Tüte Chips ...
«Heute putzen wir zusammen das Haus, okay?»
«Stell dein Getränk an derselben Stelle ab, wo auch der Papa sein Glas abgestellt hat ...»
«... und den Rucksack kannst du gleich nach oben bringen.»
«Wärm doch die Suppe schon mal in der Mikrowelle auf.»
In der Anleitung steht: «Aus 15 Zentimetern Abstand sprühen».
Ein «Toast» zum neuen Jahr!
Und zum Schluss ein Kind, das selbst die Dinge beim Namen nennt: «Danke, Mami, dass du mir Essen machst, damit ich nicht sterbe.»
(dze)
Und weil sie eben doch süss sind: Kinder, die versuchen, sich zu verstecken.
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Worin Kinder wirklich ganz miserabel sind: im Verstecken
Blöder Anfängerfehler.
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