Eine Studie von 2013 konnte aufzeigen, dass ein signifikanter Zusammenhang zwischen Rauchen und frühzeitigem Ergrauen bei unter 30-Jährigen besteht. Gene spielen jedoch immer noch die grösste Rolle, wenn es um den Zeitpunkt der ersten grauen Strähnen geht.
Haare bestehen aus demselben Material wie Nägel, Klauen, Krallen und Federn, nämlich aus Keratin-Fasern. Diese sind extrem widerstandsfähig und langlebig: Eine einzige Haarsträhne kann ein Gewicht von bis zu 100 Gramm halten.
Nicht schlecht he!
Dann fällt es aus und der Follikel produziert ein Neues, c'est la vie!
Und damit meinen wir nicht die exklusiven New Yorker Friseure und deren Luxusprodukte zum Erhalt der Star-Mähne: Ein einzelnes Haar des verstorbenen Beatles Sängers John Lennon wurde 2004 für rund 3'500 Dollar von einem Fan in Hongkong ersteigert. Das Toupet von Andy Warhol ging bei Christie's für rund 11'000 Dollar über den Tisch!
Ausser auf den Handflächen, den Fusssohlen, den Schleimhäuten, Augenlidern und Lippen.
... als solche mit vollem Haarwuchs. Behauptet zumindest eine 2012er Studie der Universität von Pennsylvania. Aber warum überzeugt ihr euch nicht einfach selbst?
Und kein, KEIN Wundermittelchen kann diese Anzahl auf irgendeine Art und Weise erhöhen (bis jetzt!).
Und ist somit offiziell produktiver als du!
Den Rest machen 17% Stickstoff, 6% Wasserstoff und 5% Schwefel aus.
Klingt wie irgendeine chemische Droge, ist aber ganz natürlich.
Essen solltest du dein Haar trotzdem nicht:
Der exzessive Haarkonsum kann sogar lebensgefährlich werden, nämlich indem sich ein Haarknäuel, ein «Trichobezoar» im Magen der Betroffenen bildet, der nicht zersetzt werden kann.
Und hier noch einen Nachtrag zu Punkt 7: