Seit dem Gewinn des Meistertitels der ZSC Lions ist etwas mehr als eine Woche vergangen. Zürcher (und andere) Fans, die nochmals ins Playoff-Geschehen eintauchen wollen, denen sei dieser TV-Tipp ans Herz gelegt. Ex-Profi Riccardo Signorell begleitete die ZSC Lions und speziell Verteidiger Mathias Seger in der letzten Saison seiner langen und erfolgreichen Karriere.
«Mich haben die Spieler, ihre Ruhe und ihrer Offenheit während der ganzen Zeit sehr fasziniert», sagt Filmemacher Signorell. So konnte ich sowohl in der Kabine wie auch auf der Spielerbank sehr seltene und ungesehene Emotionen festhalten.» Sein 30 Minuten langes Werk wird heute Abend um 20.15 Uhr erstmals von «My Sports» ausgestrahlt. (ram)
Die Monsterdiashow zur Monsterkarriere von Mathias Seger
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Die Monsterdiashow zur Monsterkarriere von Mathias Seger
16. Mai 1997: Mathias Seger wird zum Grünschnabel des Jahres gewählt. Mit ihm zeichnet die Fachjury auch Björn Christen (2.v.r.), sowie die Fussballer Boris Smiljanic (Mitte), Oumar Konde (2.v.l.) und Raphael Kehrli (l.) aus.
quelle: photopress / christoph ruckstuhl
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Juve-Spieler von Trump-Show irritiert: «Ich hatte keine Wahl»
Donald Trump empfängt das Team von Juventus Turin im Weissen Haus und spricht dabei über seine Politik. Timothy Weah zeigt sich irritiert.
Es waren kuriose Szenen aus Washington, die am Donnerstag die Runde machten. US-Präsident Donald Trump empfing die Spieler von Juventus Turin, die anlässlich der FIFA-Klub-Weltmeisterschaft in den USA weilen, im Weissen Haus. Doch Trump sprach mit den Fussballern und Funktionären nicht etwa über Fussball oder anderen Sport, sondern pushte seine Politik zu Migration oder Trans-Frauen im Sport und diskutierte die Situation zwischen Israel und dem Iran.