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Krasser Vergleich: Olympia-Sportarten früher und heute

epa05461902 A multi exposure photo of Switzerland's Giulia Steingruber competing on the balance beam during the women's Individual All-Around qualification of the Rio 2016 Olympic Games Arti ...
So schnell wie sich Giulia Steingruber bewegt, kommen wir kaum mehr nach mit Überschläge zählen.Bild: EPA/KEYSTONE

Ein Köpfler vom Zehnmeter – was früher für die Olympia-Teilnahme reichte, imponiert heute kaum mehr in der Badi

15.08.2016, 21:3215.08.2016, 21:44
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Was die Kunstturner in Rio zeigen, ist beeindruckend. Wie sich ein Mensch beispielsweise mit etwas Anlauf viermal um die eigene Achse drehen kann – unglaublich. Das Kunstturnen war aber natürlich auch nicht immer so. Wie krass sich der Sport entwickelt hat, zeigen diese Vergleiche mit den Darbietungen vor 50 Jahren und mehr mit aktuellen Bestleistungen. Die Glanzleistungen von früher werden heute vielleicht noch fürs Kinder-Schnuppertraining gebraucht. Aber schau selbst!

Sprung: 1956 und heute

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Schwebebalken: 1936 und heute

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Bodenturnen: 1958 und heute

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Alt, aber gut
Diesen Artikel publizierten wir erstmals im letzten Sommer nach der Kunstturn-EM 2015. Aus aktuellem Anlass haben wir ihn jetzt nochmals leicht verändert veröffentlicht. Die Szenen von «heute» sind dabei teilweise auch schon wieder vier Jahre alt. Die Entwicklung des Sportes wird aber schön verdeutlicht.

Stufenbarren: 1936 und heute

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Reck: 1952 und heute

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Du willst nur das Beste? Voilà:

Barren: 1956 und heute

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Ringe: 1952 und heute

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Turmspringen: 1948 und heute

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Skispringen: 1952 und heute

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Snowboarden: 1998 und heute

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Slalom: 1960 und heute

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Bild:

Eishockey: 1932 und heute

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Hochsprung: 1936 und heute

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Die besten Bilder der Olympischen Spiele aus Rio:

1 / 147
Die besten Bilder der Olympischen Spiele
So, fertig!
quelle: epa/keystone / peter klaunzer
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Unvergessene Olympia-Momente: Sommerspiele

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    Giuseppe Meazza bringt Brasiliens Goalie zum Lachen und schiesst Italien in den WM-Final
    16. Juni 1938: Ein Schweizer hat einen der berühmtesten Elfmeter der WM-Geschichte gepfiffen und Giuseppe «Peppino» Meazza (1910 – 1979) hat ihn versenkt.

    Es geschieht ja heute nicht mehr oft. Hin und wieder aber kommt es vor, dass im Stadion San Siro, dem mächtigen Betonklotz im Norden Mailands, ein Stürmer sich den Ball in der eigenen Platzhälfte angelt. Einen Moment zögert. Dann in jähem Antritt losstürmt und sich an zwei, drei Gegnern vorbeischlängelt. Auch den Libero austrickst (so denn noch mit Libero gespielt wird). Im Strafraum plötzlich abstoppt, den Torhüter herauslockt, ihn mit einer Finte überlistet und schliesslich den Ball seelenruhig ins Tor schiebt.

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