Mark French ersetzt in Fribourg Larry Huras, von dem sich der Verein nach einer enttäuschenden Saison trennte. Gottéron verpasste in diesem Frühling deutlich die Playoffs und sicherte sich erst in den Abstiegs-Playoffs gegen Ambri-Piotta (4:1 Siege) den Ligaerhalt.
French ist seit 1996 im Trainerbusiness tätig. Die letzten drei Jahre arbeitete er in der Western Hockey League für das Juniorenteam Calgary Hitmen. Er hat auch schon Erfahrungen beim kanadischen U18-Nationalteam gesammelt.
Mit dem AHL-Team Hershey Bears gewann er zweimal den Calder Cup (2009 und 2010), einmal als Trainerassistent und einmal als Headcoach. In Europa trainierte er in der Spielzeit 2013/14 Medvescak Zagreb, das er in der ersten Saison in der KHL in die Playoffs (0:4 gegen Lev Prag) führte.
Von French erhofft sich Fribourg unter anderem, dass er die jungen Spieler weiterentwickelt. Zudem besitzt er einen Bachelor in Psychologie, was hilfreich sein dürfte. Nun macht sich Sportchef Christian Dubé daran, einen neuen Assistenten und zwei neue Ausländer (je einen Verteidiger und Stürmer) zu verpflichten. (ram/sda)
Der 1000er-Klub des Schweizer Eishockeys
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Bislang 18 Eishockeyspieler (Stand: 16.4.2025) schafften es auf 1000 oder mehr Spiele in der höchsten Schweizer Spielklasse. Das sind sie:
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Djokovic am French Open locker durch – auch Sinner und Zverev in Topform
Novak Djokovic (ATP 6) musste trotz seiner nicht ganz ernst gemeinten Bitte an die Organisatoren, den Champions-League-Final schauen zu dürfen, in der Night Session vom Samstag antreten. Dort brillierte der Milan-Fan, der dementsprechende PSG die Daumen drückte, mit einem 6:3, 6:4, 6:2-Sieg gegen den Österreicher Filip Misolic (ATP 153) und blieb damit auch in der dritten Runde ohne Satzverlust. Da der Serbe nur 2:10 Minuten dafür benötigte, konnte er die letzten Minuten des Siegs von PSG über Milans Stadtrivalen Inter eventuell noch mitverfolgen – und dann gleich doppelt feiern.