Unser persönlicher Held des Tages ist aber Markus, der vor einer Woche mit Langlaufen anfing und jetzt fünf Kilometer vor dem Ziel bei den Golanhöhen erklärte:
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Wir trafen Markus im Ziel nochmals. Vermutlich verhinderte unser Interview eine noch bessere Zeit:
Sorry, Markus!Video: streamable
Ach ja, die «richtigen Sieger» gab es ja auch noch: Dario Cologna holte sich im Spurt seinen dritten Sieg und bei den Frauen siegte Marie Eide.
Bild: AP/Keystone
Doch was wäre der Engadiner ohne Fans am Streckenrand und vor allem ohne Volunteers? Darum haben wir hier stellvertretend Elisabeth getroffen:
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Die Läufer hatten den Energie-Schub nötig. Denn unter anderem mussten sie ja bei der Olympia-Schanze den Anstieg rauf:
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Los ging es schon am frühen Morgen, unser Reporterduo Ralph und Lionel fror, blieb aber unerschütterlich:
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Und logisch: Warum nicht mit dem Streetparade-Kostüm an den Engadiner? Eben:
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Allerdings gibt es bessere und schlechtere Ideen in Sachen Verkleidung und Dinge, die man mitnehmen kann/soll. Ein Bierschlitten ist beispielsweise weniger clever:
2007: Dario Cologna gelingt der Durchbruch bei den «Grossen» an seinem 21. Geburtstag. Der Junioren-Weltmeister gewinnt den Engadin Skimarathon vor Toni Livers und Christian Stebler (von rechts).
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«Erste Saisonhälfte war nicht so wichtig»: Angelica Moser möchte in Zürich hoch hinaus
Die Stabhochspringerin Angelica Moser liefert oft dann, wenn es zählt. Für die Weltmeisterschaften in Tokio scheint die Europameisterin gerüstet zu sein, zuerst aber möchte sie am Mittwoch (ab 14.30 Uhr) bei Weltklasse Zürich brillieren.
Angelica Mosers Trainer Adrian Rothenbühler sagte am Sonntag an den Schweizer Meisterschaften vor dem ersten Sprung seines Schützlings gegenüber Keystone-SDA, dass sie auf dem richtigen Weg seien, wenn es Richtung 4,80 m gehe. Diese Höhe übersprang Moser im zweiten Versuch, nachdem sie zuvor über 4,40, 4,50, 4,60 und 4,70 m fehlerlos geblieben war. Ihre Saisonbestleistung verbesserte die 27-jährige Zürcherin um vier Zentimeter.