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Sie ist die Frau für Grossanlässe: Doch vor der WM in Méribel und Courchevel plagen Corinne Suter Zweifel und Unsicherheiten. Schuld ist ein Sturz vor zwei Wochen oder besser gesagt dessen Folgen.
Für Corinne Suter gibt es eigentlich nichts Schlimmeres, als nichts zu tun. Und trotzdem tat sie genau das. «Ich verdunkelte mein Zimmer und legte mein Handy weg. Ich habe kein Fernsehen geschaut und nicht einmal gelesen», erzählt sie in Méribel, vier Tage, bevor eigentlich ein weiteres Kapital ihrer Erfolgsgeschichte an Grossanlässen geschrieben werden soll.