In ihrem allerersten WM-Auftritt rangen die Isländer dem zweifachen Weltmeister Argentinien ein 1:1-Unentschieden ab. Zur tragischen Figur der «Albiceleste» wurde Superstar Lionel Messi, der in der 64. Minute einen Elfmeter vergab. Kein Wunder, gab es im Internet Spott für den Barcelona-Spieler – und viel Sympathie für die «Wikinger» aus Island.
Der argentinische Frust ist mindestens so gross wie die Sympathie zum kleinen Island:
Ein Land so groß wie Bielefeld erkämpft sich gegen einen Mitfavoriten mit dem besten Spieler der Welt in den Reihen ein Unentschieden. 🙃❤️ #WM2018#ARGISL
Ein @GislasonRurik, der täglich mit Manuel Stiefler und Nejmeddin Daghfous trainiert, lässt sich natürlich von einem Lionel Messi nicht aus der Ruhe bringen #ARGISL
Es gibt aber auch Leute, die sich mit Islands Spielweise nicht identifizieren können:
Ich freu mich ehrlich für alle Isländer. Gemacht was sie konnten und n Punkt gegen das große Argentinien ergaunert. Stark!! Mir gefällt dieser Fußball aber gar nicht. Nicht 2004 bei den Griechen, nicht heute und nicht ab in 8! Jahren, wenn alle mitmachen dürfen die wollen.#ARGISL
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Die beliebtesten Kommentare
leu84
16.06.2018 19:01registriert Januar 2014
Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Man kann auch mit angeblich weniger Talent auch viel erreichen.
Wenn man das Spiel aufmerksam verfolgt, hat man gesehen, dass die Isländer Messi komplett aus dem Spiel genommen haben und wenn ich höre, dass diese Spielweise unattraktiv sei, so ist die Frage erlaubt, was den Argentiniern denn eingefallen ist gegen eine Mannschaft, die sich aus einer Bevölkerung zusammensetzt, die nicht halb so gross ist wie ein Vorort von Buenos Aires
Agüero in der Spitze wurde viel zu selten angespielt. Einmal hatte er den Ball kurz und schon zappelte er im Netz.. Im argentinischen Spiel läuft viel zu viel nur über Messi.
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