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Der im EM-Final gegen Frankreich verletzt ausgeschiedene Cristiano Ronaldo könnte die Auszeichnung zu Europas Fussballer des Jahres nach 2014 zum zweiten Mal gewinnen und damit mit Lionel Messi gleichziehen. Der Argentinier wurde 2011 und im vergangenen Jahr geehrt. Gute Chancen auf den Titel werden auch dem französischen EM-Torschützenkönig Antoine Griezmann eingeräumt.
Daneben stehen der Waliser Gareth Bale (Real Madrid), der Italiener Gianluigi Buffon (Juventus Turin), die Deutschen Toni Kroos (Real Madrid), Thomas Müller und Manuel Neuer (beide Bayern München) sowie Messi und der Uruguayer Luis Suarez (beide FC Barcelona) in der engeren Wahl.
Knapp nicht in die Top 10 geschafft haben es dagegen die beiden Leicester-Stars Riyad Mahrez und Jamie Vardy, sowie Dimitri Payet, welche die Plätze 11 bis 13 belegten. Weniger erstaunlich ist das Verpassen der Shortlist bei Nordirlands Will Grigg, der an der EM keine Minute gespielt hat. Der Zuspruch für den 25-jährigen Wigan-Stürmer ist aber ungebrochen, er erreichte in der Wahl den geteilten 25. Platz – zusammen mit Grössen wie Paul Pogba oder Giorgio Chiellini.
Die Wahl haben Journalisten der 55 Mitgliedsländer der UEFA getroffen. Sie werden in einer zweiten Abstimmung am 5. August auch die drei Finalisten ermitteln. Der Sieger wird am 25. August in Monte Carlo im Zuge der Auslosung der Gruppen in der Champions League bekanntgegeben. (sda/drd)