Sport
Fussball

FIFA WM 2026: Twitter-Reaktionen zur Aufstockung auf 48 Teams

Maskottchen ist bereits gefunden – die besten Reaktionen zur neuen Mammut-WM

An der WM 2026 werden 48 Teams teilnehmen, die in 16 Dreiergruppen um den Einzug in die K.o.-Phase kämpfen werden. Die kreativen Reaktionen auf diesen vieldiskutierten FIFA-Entscheid lassen nicht lange auf sich warten – eine lustige Twitter-Sammlung.
10.01.2017, 14:1610.01.2017, 14:29
Mehr «Sport»

Seit gestern einmal mehr mit Ronaldo: FIFA-Weltfussballer seit 1991

1 / 36
Alle FIFA-Weltfussballer seit 1991
2023: Lionel Messi. Im Alter von 36 Jahren wird er zum achten Mal gekürt, taucht bei der Preisvergabe jedoch nicht auf. Dahinter belegten Erling Haaland und Kylian Mbappé die Plätze 2 und 3.
quelle: keystone / martin meissner
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Der FIFA-Kongress hat geklatscht: Fussball-WM 2030 in 6 Ländern, 2034 in Saudi-Arabien
Wie erwartet erhalten Spanien, Portugal und Marokko den Zuschlag für die Fussball-WM 2030, wobei wenige Spiele auch in Südamerika ausgetragen werden, sowie Saudi-Arabien für das Turnier 2034. Niemand stellt sich FIFA-Präsident Gianni Infantino in den Weg.

Fast entschuldigend wirkte die Erklärung des Schweizerischen Fussballverbandes, der am Dienstag in einer Mitteilung formulierte, warum er den WM-Vergaben zustimmen werde. Man wolle den eingeschlagenen Weg «Dialog anstatt Boykott» weitergehen, «mit dem Ziel, die Situation vor Ort mit unserem bescheidenen Einfluss als Fussballverband zu verbessern versuchen».

Zur Story