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Eishockey: Liveticker der 48. National-League-Runde

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Genf steht mit einem Bein in den Playoffs – Zug gewinnt im Penaltyschiessen

28.02.2018, 22:12
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Die Tabelle
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So wurde heute gespielt

Spielende: Lausanne – Zug 3:4 nP
Zug entscheidet das Penaltyschiessen für sich und holt sich den Zusatzpunkt!
Spielende: Ambri – Kloten 5:3
Die Partie ist aus! Ambri bezwingt Kloten im Kellerduell mit 5:3.
Ambri – Kloten 5:3*
Matt D'Agostini legt gar noch den fünften Treffer nach und entscheidet die Partie.
Ambri – Kloten 4:3*
Ist das die Entscheidung in einer spektakulären Partie? Eine Minute vor Spielende bringt Lukas Lhotak Ambri erneut in Führung.
Lausanne – Zug 3:3*
Die Verlängerung in Lausanne bleibt torlos – die Entscheidung fällt im Penaltyschiessen.
Spielende: SCL Tigers – Servette 1:3
Genf gewinnt im Strichkampf gegen Langnau und sorgt im Kampf um das letzte Playoff-Ticket für eine Vorentscheidung!
SCL Tigers – Servette 1:3*
Das ist die Entscheidung! Tanner Richard sichert Genf mit dem Empty-Netter den Sieg.
SCL Tigers – Servette 1:2*
Punnenovs geht vom Eis – noch eine Minute!
Spielende: Lugano – ZSC Lions 3:1
Im Schlussdrittel fallen keine Tore mehr: Lugano gewinnen gegen die Lions und halten die Zürcher im Kampf um Rang 4 auf Distanz.
SCL Tigers – Servette 1:2*
Genf ist wieder komplett! Die Tigers vermögen auch diese Überzahlsituation nicht auszunutzen.
Spielende: Fribourg – Biel 2:1 nV
Bykov gelingt in der Verlängerung der entscheidende Treffer! Fribourg holt sich den Zusatzpunkt und löst das definitive Playoff-Ticket.
Spielende: Bern – Davos 2:0
Bern gewinnt gegen Davos mit 2:0 und steht als Qualifikationssieger fest!
SCL Tigers – Servette 1:2*
Unglaublich! Tömmernes klärt die Scheibe in die Zuschauerränge – Langnau spielt für 20 Sekunden in doppelter Überzahl.
Verlängerung!
In Fribourg und in Lausanne geht die Partie in die Verlängerung!
SCL Tigers – Servette 1:2*
Die Schiedsrichter sprechen eine weitere Strafe gegen Genf aus – Langnau für weitere zwei Minuten in Überzahl!
Lausanne – Zug 3:3*
Auch Lausanne gleicht aus! In einer Ko-Produktion der beiden Joëls bedient Genazzi Vermin – und diesem gelingt zwanzig Sekunden vor der Schlusssirene das 3:3.
SCL Tigers – Servette 1:2*
Strafe gegen Genf! Nach einem Wechselfehler bekommen die Tigers die Möglichkeit, die Partie in Überzahl wieder auszugleichen.
Fribourg – Biel 1:1*
Tristan Vauclair gleicht für Fribourg aus! Vier Minuten vor Spielende gelingt Vauclair auf Vorarbeit von Chavaillaz und Sprunger der erste Fribourger Treffer.
SCL Tigers – Servette 1:2*
Genf geht in Führung! Stéphane Da Costa bringt die Gäste in dieser kapitalen Partie erstmals in Führung. Die Tigers gehen in der Defensive zu zögerlich zu Werke, können nicht klären und ermöglichen Da Costa die Möglichkeit. Der Genfer erwischt Punnenovs mit einem klassischen «Buebetrickli».
Ambri – Kloten 3:3*
Und da ist bereits wieder der Ausgleich! Daniele Grassi stellt in der 42. Minute alles wieder auf Anfang.
SCL Tigers – Servette 1:1*
Pascal Berger hämmert die Scheibe per One-Timer an die Latte – und sorgt dadurch für Verwirrung. Die Schiedsrichter ziehen sich zum Videostudium zurück, entscheiden dann aber korrekterweise auf «kein Tor».
Ambri – Kloten 3:2*
Unglaublich! Wie schon im ersten Drittel dauert es nur wenige Sekunden, bis die Scheibe im Klotener Tor zappelt. Ambri führt mit 3:2!
Ambri – Kloten 2:2*
Auch in dieser Partie ging es im Mitteldrittel gehörig zur Sache. Kloten drehte die Partie, musste jedoch kurz vor der Sirene den erneuten Ausgleich hinnehmen. Auch hier ist im Schlussdrittel Spannung vorprogrammiert.
SCL Tigers – Servette 1:1*
Wick sitzt zu Beginn des Schlussdrittels noch in der Kühlbox – und kaum ist er zurück, wird er von den Unparteiischen erneut des Eises verwiesen. Die Tigers wissen mit den vier Minuten in Überzahl jedoch wenig anzufangen.
Bern – Davos 2:0*
Bern zieht auf 2:0 davon! Calle Andersson trifft in der 46. Minute direkt im Anschluss an eine Grosschance der Davoser.
SCL Tigers – Servette 1:1*
In Langnau herrscht weiterhin Hochspannung. Vor dem Schlussdrittel liegen die beiden Mannschaften gleichauf – jeder weitere Treffer könnte über Playoff oder Nicht-Playoff entscheiden.
Lugano – ZSC Lions 3:1*
Lugano hat im Mitteldrittel ein 0:1 in ein 3:1 verwandelt – unter anderem dank zweier Treffer von Damien Brunner. Können die Lions im Schlussdrittel nochmals reagieren?
Lausanne – Zug 2:3*
Lausanne hat einen Zweitorerückstand wett gemacht – liegt jedoch vor dem letzten Drittel mit 2:3 im Hintertreffen. Aber auch hier ist noch alles offen!
Bern – Davos 1:0*
Auch in Bern hat das letzte Drittel begonnen! Bern führt dank dem Treffer von Thomas Rüfenacht mit 1:0.
Fribourg – Biel 0:1*
In Fribourg geht es bereits wieder weiter! Die Gäste aus Biel führen vor dem Schlussdrittel durchaus verdient mit 1:0 – auch weil Jonas Hiller die Fribourger mit seinen Paraden in den Wahnsinn treibt.
Der Überblick vor dem Schlussdrittel

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von DeSänfdezue
Unglaublich was sich der Fribourg Coach erlaubt... Hoffe der Goalie ersetzt bald den Trainer im Tor:)
Pause!
Auch in Lugano, Langnau und Ambri ist das Mitteldrittel zu Ende!
Ambri – Kloten 2:2*
Mit der Schlusssirene kommt Ambri zu einer Dreifachchance! D'Agostini, Zwerger & Co. scheitern jedoch allesamt an Boltshauser oder am eigenen Unvermögen.
Ambri – Kloten 2:2*
Was ist denn hier los? Nach einem Gerangel wird eine weitere Strafe ausgesprochen – diesmal gegen Kloten. Was Kloten kann, können wir schon lange, denkt sich Matt D'Agostini und gleicht in der 37. Minute die Partie wieder aus.
Ambri – Kloten 1:2*
Kloten dreht die Partie! Nach einer weiteren Strafe gegen Ambri versenkt Roman Schlagenhauf die Scheibe im Netz. Zwei Powerplay-Tore – und plötzlich führt Kloten!
Lugano – ZSC Lions 3:1*
Unglaublich! Erst hat Pettersson viel Pech, als er mit einem strammen Schuss nur den Pfosten trifft – und nur eine Minute später trifft Damien Brunner auf der anderen Seite.
Pause!
In Fribourg, Bern und Lausanne ist das zweite Drittel bereits zu Ende!
Ambri – Kloten 1:1*
Kloten gleicht aus! Nach einer Druckphase von Ambri erweist Kubalik seiner Mannschaft mit einem groben Check gegen Bieber einen Bärendienst und brockt Ambri eine fünfminütige Unterzahl ein. Kloten agiert lange zu umständlich, kommt dann jedoch durch Tim Bozon doch noch zum Ausgleich.
Lugano – ZSC Lions 2:1*
Lugano geht erstmals in Führung! Lapierre führt die Scheibe hinter dem gegnerischen Tor und findet Bobby Sanguinetti, welcher per Handgelenkschuss trifft.
Fribourg – Biel 0:1*
Der erste Treffer in Fribourg ist Tatsache! Beat Forster zieht von der blauen Linie ab – und Rajala lenkt die Scheibe unhaltbar für Fribourg-Coach Brust ins Netz.
Lausanne – Zug 2:3*
Zug geht erneut in Führung! Nach einer Strafe gegen Froidevaux spielen die Gäste in Überzahl – und Garrett Roe nutzt das schwache Boxplay von Lausanne aus.
Fribourg – Biel 0:0*
In Fribourg warten die Zuschauer weiter auf den ersten Treffer: Die Mannschaften kamen dem Torerfolg in diesem Mitteldrittel bereits sehr nahe – doch Holös und Pedretti scheiterten beide am Aluminium.
SCL Tigers – Servette 1:1*
Die Tigers gehen mittlerweile deutlich engagierter zur Sache und kommen prompt zu Möglichkeiten. Johansson und Erni vergeben gleich im Doppelpack.
Lugano – ZSC Lions 1:1*
Lugano gleicht aus! Damien Brunner erzielt den etwas schmeichelhaften Ausgleichstreffer für die Tessiner. Die Heimmannschaft profitiert dabei von einem Wechselfehler der Zürcher und der daraus resultierenden Überzahlsituation.
SCL Tigers – Servette 1:1*
Wie über weite Strecken des Startdurchgangs sind auch im Mitteldrittel die Genfer die aktivere Mannschaft. Langnau tut sich schwer, gefährlich vor das Tor von Servette zu kommen.
Bern – Davos 1:0*
Kaum sind die Berner wieder komplett muss ein Bündner vom Eis – und der SCB zeigt sich im Powerplay eiskalt! Thomas Rüfenacht bringt seine Mutzen in der 25. Minute in Führung.
Bern – Davos 0:0*
Nach einer Strafe gegen Hischier aus dem ersten Drittel befinden sich die Berner zu Beginn des Mitteldrittels gleich in Unterzahl – der SCB übersteht diese kritische Phase jedoch ohne Gegentreffer.
Weiter geht's!
Auch in Lugano, Bern, Langnau und Ambri sind die Spieler wieder auf dem Eis.
Lausanne – Zug 2:2*
Was für ein Auftakt! Knapp eine halbe Minute ist im zweiten Drittel absolviert, da trifft Lausanne bereits zum Ausgleich. Danielsson wird von Jeffrey mustergültig bedient und versenkt die Scheibe eiskalt in den Maschen. Da waren die Zuger gedanklich noch in der Kabine!
Weiter geht's!
In Fribourg und Lausanne hat das zweite Drittel bereits begonnen.
Jubiläum für Scherwey

Fazit nach einem Drittel
Genf und Langnau liefern sich eine packende Partie: Erst geht Langnau durch Elo etwas entgegen dem Spielverlauf in Führung, doch Genf reagiert postwendend und gleicht durch Loeffel wieder aus.

Die ZSC Lions setzen Lugano im Kampf um Tabellenrang 4 unter Druck. Dank einem Treffer von Pettersson führen die Zürcher nach zwanzig Minuten mit 1:0.

Im Kellerduell geht Ambri gegen Kloten bereits nach wenigen Sekunden in Führung – es bleibt der einzige Treffer im Startdrittel.

Zug geht gegen Lausanne dank einem Doppelschlag von Geisser und Senteler in Führung, muss jedoch noch vor der ersten Drittelspause den Anschlusstreffer hinnehmen.

Noch keine Treffer fielen in Bern und in Fribourg. In beiden Partien wird den Zuschauern jedoch packendes Hockey geboten. Während die Angelegenheit zwischen Davos und Bern äusserst ausgeglichen ist, sind in Fribourg die Bieler dem ersten Treffer näher gekommen.
Pause!
In sämtlichen Partien ist das erste Drittel zu Ende!
Bern – Davos 0:0*
Genoni verhindert die Davoser Führung! Marc Wieser zieht alleine auf den Berner Keeper los, doch dieser behält die Nerven und pariert.
SCL Tigers – Servette 1:1*
Da ist der Ausgleich! Mit dem ersten nennenswerten Abschluss in diesem Powerplay trifft Romain Loeffel mit einem Direktschuss von der blauen Linie.
SCL Tigers – Servette 1:0*
Die Tigers müssen den Führungstreffer sogleich in einer Unterzahlsituation verteidigen. Dies machen die Langnauer jedoch enorm stark – Genf tut sich schwer, in die Powerplay-Formation zu finden.
SCL Tigers – Servette 1:0*
Langnau führt! Gagnon erhält auf der rechten Seite die Scheibe, setzt sich unwiderstehlich durch und findet im richtigen Moment seinen Teamkollegen Elo, der zur Führung einnetzt. Ein wunderbarer Spielzug – wenn auch Genf bislang offensiv die bessere Mannschaft war.
Lausanne – Zug 1:2*
Lausanne gelingt der Anschlusstreffer! Nach dem Doppelschlag haben die Waadtländer in die Partie zurückgefunden – und profitieren von einer Strafe gegen Roe. Etienne Froidevaux bringt seine Farben wieder bis auf einen Treffer ran.
Lugano – ZSC Lions 0:1*
Die ZSC Lions gehen in Führung! Nach einer Strafe gegen Ronchetti nutzen die Lions die Überzahlsituation eiskalt aus. Frederik Pettersson trifft auf Vorarbeit von Patrick Geering.
SCL Tigers – Servette 0:0*
Die Ereignisse überschlagen sich! Erst hat Erni hat freie Schussbahn, wird jedoch im letzten Moment am Abschluss gehindert, dann scheitern Wick und Douay gleich im Doppelpack. Das ist Strichkampf pur!
Bern – Davos 0:0*
Konfusion in Bern! Nach einem Pfostentreffer von Davos ziehen sich die Schiedsrichter zurück, um nachzuprüfen, ob die Scheibe die Linie überquert hat. Nach dem Videostudium geben die Unparteiischen den Treffer nicht. Es steht nach wie vor 0:0!
Lausanne – Zug 0:2*
Senteler doppelt nach! Lausanne geht in der Defensive zu wenig konsequent zur Sache und ermöglicht Senteler seinen dritten Saisontreffer. Das ging schnell!
Lausanne – Zug 0:1*
Zug geht in Führung! Kurz vor Ablauf der siebten Spielminute trifft Tobias Geisser für die Gästemannschaft mit einem strammen Schuss von der linken Seite.
Bern – Davos 0:0*
Nach einem Haken von Dino Wieser sieht sich Davos erstmals einer Unterzahlsituation ausgesetzt. Bern macht zwar gehörig Druck, ein Treffer fällt jedoch nicht.
SCL Tigers – Servette 0:0*
Langnau und Genf gehen in der Startphase äusserst engagiert zu Werke und kommen beide zu ersten Abschlüssen. Den Mannschaften ist jedoch auch anzumerken, dass sie auf keinen Fall den ersten Treffer erhalten wollen.
Ambri – Kloten 1:0*
Das ging blitzschnell! Nach nicht einmal zwanzig Sekunden bringt Nick Plastino Ambri in Führung.
Los geht's!
Die Scheibe ist in sämtlichen Arenen im Spiel. Wir freuen uns auf einen spannenden Hockey-Abend!
Verlieren verboten!
Servette-Trainer Craig Woodcroft meint vor der kapitalen Partie gegen Langnau: «Ich könnte absolut damit leben, wenn das heute ein 1:0-Spiel wird.»
Geneve-Servette's Head coach Craig Woodcroft shouts against his players, during a National League regular season game of the Swiss Championship between Geneve-Servette HC and EHC Biel-Bienne, at  ...
Bild: KEYSTONE
Die heutigen Partien im Überblick
Für Ambri und Kloten geht es in den letzten drei Spielen darum, sich für die Ranking Round eine möglichst gute Ausgangslage zu erspielen. Auch wenn beide Mannschaften noch eine minime Chance haben, einen Platz gutzumachen, dürfte sich am Tabellenende rangmässig nicht mehr viel verändern.

Der SC Bern wird die Qualifikation gewinnen – und auch Davos ist bereits sicher für die Playoffs qualifiziert. Auch wenn die Bündner durchaus noch Aspirationen auf Rang 5 oder gar 4 hegen dürften, in dieser Partie geht es nicht mehr um viel.

Fribourg kann sich heute gegen Biel das Playoff-Ticket sichern. Wenn die Tigers gegen Genf verlieren, wären die Freiburger selbst im Falle einer Niederlage mit Sicherheit über dem Strich.

Der Sport schreibt bekanntlich die unglaublichsten Geschichten – doch dass sich Lausanne noch für die Playoffs qualifiziert, daran glaubt wohl keiner mehr. Drei Partien sind noch zu spielen, sieben Punkte fehlen den Waadtländern auf den rettenden achten Rang. Heute muss Lausanne zudem ausgerechnet gegen das zweitplatzierte Zug antreten.

Die ZSC Lions und Lugano sind beide bereits für die Playoffs qualifiziert, doch die Lions haben durchaus noch die Chance, Lugano den vierten Rang streitig zu machen und sich den Heimvorteil zu sichern.

Die wohl spannendste Affiche verspricht die Partie zwischen Langnau und Genf. Mit einem Sieg überholen die Tigers Genf und nehmen den rettenden achten Rang ein, mit einer Niederlage rückt die Playoff-Qualifikation in weite Ferne.
Die Ausgangslage vor der drittletzten Runde
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Die Aufstellungen
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Wiederholt sich die Geschichte?

Blaser will Servette den Marsch blasen

Tigers empfangen Servette zum grossen Strichduell
Drei Tage nach dem Olympia-Final steht ab heute wieder das nationale Eishockey im Fokus. Um das letzte Playoff-Ticket in der National League kämpfen die SCL Tigers und Genève-Servette. Theoretisch kämpfen noch vier Mannschaften um die letzten beiden Plätze in den Top acht. Das siebtklassierte Fribourg-Gottéron hat bei noch neun zu vergebenen Punkten jedoch schon acht Punkte Vorsprung auf den Strich und kann am Mittwoch mit einem Heimsieg gegen Biel alles klar machen. Das zehntklassierte Lausanne dagegen müsste noch sieben Punkte gutmachen, um den Sprung unter die ersten acht noch zu schaffen.

Und deshalb reduziert sich der Vierkampf um den Playoff-Einzug auf ein Duell zwischen Servette und den SCL Tigers. Die Genfer steigen mit einer Reserve von zwei Punkten in die letzten drei Runden und könnten mit einem Sieg im kapitalen Spiel im Emmental den wohl entscheidenden Schritt tun.

Langnau auf der anderen Seite hätte mit einem Erfolg gegen Genf mindestens einen mentalen Vorteil für das Finish am Samstag und Montag. Zum Abschluss der Qualifikation spielt Servette noch zweimal gegen Qualifikationssieger Bern, Langnau noch zweimal gegen das Tabellenschlusslicht aus Kloten.

Der Druck liegt auf Seiten von Servette; die Playoff-Qualifikation der SCL Tigers käme einer grossen Überraschung gleich. Das Team von Heinz Ehlers spielte eine - gemessen am Potenzial - mehr als solide Qualifikation. Vor der Olympia-Pause hinterliess Langnau (6 Siege in den letzten 10 Partien) eher den besseren Eindruck als die Genfer (3 von 10 Spielen gewonnen). Zudem ist der zuletzt verletzte Topskorer Antti Erkinjuntti wieder fit.

Erst einmal in ihrer Geschichte erreichten die Langnauer die Playoffs: 2011 versetzten die «grünen» SCL Tigers das Emmental in eine Euphorie. Wie damals winkt Langnau ein Playoff-Duell mit dem Erzrivalen aus Bern, der sich vor sieben Jahren in den Viertelfinals glatt mit 4:0 Siegen durchgesetzt hat. (sda)
Geneve-Servette's center Kevin Romy, left, scores the 2:0 against Tigers' goaltender Ivars Punnenovs #74, of Latvia, past Tigers' center Pascal Berger, right, during a National League r ...
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NLA-Trikotnummern, die nicht mehr vergeben werden

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