Mit sehr wenig Matchpraxis startete Serena Williams ins Pariser Turnier. Im Frühling bestritt die 36-Jährige in Indian Wells und Miami insgesamt vier Partien. Diese blieben bis am Dienstag ihre einzigen Einsätze im Einzel seit sie Anfang 2017 das Australian Open gewonnen hatte.
Gegen Kristyna Pliskova, der weniger erfolgreichen der beiden Pliskova-Zwillinge, zeigte sie dennoch schon wieder eine beeindruckende mentale Stärke. Den Tiebreak sicherte sie sich, weil sie sieben der letzten acht Punkte gewann. Und im zweiten Satz machte sie einen frühen Breakrückstand wett. (abu/sda)