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Die beiden exzellenten Werfer Stephen Curry und Klay Thomson zogen zum Final-Auftakt beide einen erstaunlich lauen Abend ein. Curry beendete das Spiel mit 11 Zählern, Thompson mit deren 9. Eigentlich hätten die Cavs um LeBron James mehr aus dieser Gelegenheit machen, sprich den zum Titel nötigen Auswärtssieg einfahren müssen, wie NBA-Experte David Aldridge schreibt.
Just one game. But if you’re the Cavs & you have to win 4, doesn’t one have to be on the night when Steph/Klay only have 14 late in the 4th?
— David Aldridge (@daldridgetnt) 3. Juni 2016
Dass dies nicht gelang, ist der Teamleistung der Warriors zuzuschreiben. Die Bank spielte mit 45 Punkten gross auf und sorgte dafür, dass die Kalifornier in der Reprise des letztjährigen Finals zumeist komfortabel in Führung lagen. Die «Cavs» hatten nach der Pause ihre beste Phase, doch ein starkes Schlussviertel von Golden State machte ihre Siegeshoffnungen endgültig zunichte.
Bester Einzelspieler auf Seiten des Siegerteams war Shaun Livingston, der mit 20 Punkten einen persönlichen Playoff-Rekord aufstellte. «Wir unterstützen uns gegenseitig. Wir glauben aneinander und kämpfen nur», meinte der 30-jährige Guard nach dem Spiel.
Bei Cleveland war Spielmacher Kyrie Irving der Topskorer mit 26 Punkten, James schloss mit 23 Zählern. Das zweite Spiel der Serie findet in der Nacht auf Montag ebenfalls in Oakland statt. (drd)