Als Federer und Nadal sich zum ersten Mal in einem Final gegenüberstanden, trug der Spanier noch Dreiviertelhose und Roger hatte Babyspeck im Gesicht. Und das sind nicht die einzigen erstaunlichen Fakten.
28.01.2017, 08:3928.01.2017, 10:18
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Roger Federer war 24-jährig, als er am 3. April 2005 in Miami zum ersten Mal gegen Rafael Nadal in einem Final stand. Roger siegte gegen den 19-jährigen Spanier in fünf Sätzen. Wie lange das wirklich her ist, zeigen die folgenden Fotos des Finals. Und die Ereignisse, die ebenfalls 2005 stattfanden:
Samuel Schmid wird Bundespräsident der Schweiz
Bild: EPA
Das grösste Passagierflugzeug der Welt, der Airbus A380, hat seinen Erstflug
Bild: EPA
Angela Merkel wird zur ersten Bundeskanzlerin der Geschichte gewählt
Bild: EPA
Nokia stellt sein erstes Internet-Tablet, das Nokia 770, vor
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Der FC Liverpool gewinnt das epische Finale der Champions League in Istanbul mit 6:5 nach Elfmeterschiessen gegen den AC Milan
Bild: EPA
Der Hurrikan Katrina richtet schwere Schäden im Süden der USA, insbesondere in New Orleans, an
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In allen öffentlichen Verkehrsmitteln der Schweiz darf ab dem 11. Dezember nicht mehr geraucht werden
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Papst Johannes Paul II. stirbt im Alter von 84 Jahren
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Putin war schon Präsident von Russland
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Roger Federers Major-Titel – ALLE Grand-Slam-Titel des Schweizer Tennisstars
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Roger Federers Major-Titel – ALLE Grand-Slam-Titel des Schweizer Tennisstars
Wimbledon 2003: 7:6, 6:2, 7:6 gegen Mark Philippoussis.
quelle: ap / anja niedringhaus
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Ist Zug kein Titelkandidat mehr, weil der Präsident über den Klub sein Prestigeobjekt OYM auf Kosten der Mannschaft mitfinanziert? Den brisanten Vorwurf erhebt der Zuger Rechtsanwalt und ehemalige Hockey-Einzelrichter Reto Steinmann in einer Zeitungs-Kolumne in der «Zuger Zeitung».
Reto Steinmann ist in Zug eine Hockey-Stimme, die respektiert und gehört wird. Von 2004 bis 2016 war Hockey-Einzelrichter und er praktiziert heute als Anwalt und Notar in Zug. Seine Kolumne in der Lokalzeitung ist eine brisante Polemik sozusagen aus den eigenen Reihen. Als ehemaliger Hockey-Journalist für die NZZ vermag er seine Ausführungen sachlich zu formulieren. Was der Kritik noch mehr Gewicht gibt. Seine Kolumne liest sich, um in der Juristensprache zu bleiben, schon fast wie eine Anklageschrift.