27.02.2019, 09:4427.02.2019, 17:27
Während in der National League noch drei Runden lang ein erbitterter Kampf um die letzten Playoff-Plätze ansteht, hat die entscheidende Meisterschaftsphase in der russisch geprägten KHL bereits begonnen. Avangard Omsk darf sich in der ersten K.o.-Runde über einen 6:0-Auftaktsieg gegen Kasan freuen. Gleichzeitig hat Omsk wohl schon jetzt das schönste Tor der Playoffs auf ihrem Konto. Aber sieh selbst:
Sergei Shumakov trifft zum 5:0 für Omsk.Video: streamable
Der 26-jährige Flügel Sergei Shumakov zaubert die Scheibe wie einst Thomas Déruns oder Vincent Praplan mit einem Airhook-Move in die Maschen. Shumakov trifft vier Minuten später noch zum 6:0-Endstand, doch es ist sein erstes Tor, das in Erinnerung bleiben wird.
Schöne Tore können sie aber auch in der NHL. Beim Spiel zwischen den Calgary Flames und den New York Islanders (3:1 für Calgary) bringt Matthew Tkachuk die Flames sehenswert mit 1:0 in Führung.
Matthew Tkachuk bringt Calgary mit 1:0 in Führung.Video: YouTube/NHL Im Powerplay wird der Flügel direkt vor dem Tor der Islanders angespielt. Weil er keinen Platz hat, um normal mit der Vorhand abzuschliessen, legt er sich den Puck und den Stock zwischen die Beine und erwischt Torhüter Robin Lehner so unter den Armen. (abu)
watson Eishockey auf Instagram
Checks, bei denen es Brunner und drüber geht. Tore, die Freudensprunger verursachen. Memes von Fora und hinten aus der Tabelle. Diaz alles findest du auf
unserem Hockey-Account auf Instagram.
Schenk uns doch einen Kubalike!
NHL-Legenden, deren Nummer nicht mehr vergeben wird
1 / 49
Einige NHL-Legenden, deren Nummer nicht mehr vergeben wird
Henrik und Daniel Sedin: Zusammen 2636 Spiele in der NHL und dabei gemeinsam 632 Tore, 1478 Assists und 2110 Punkte gesammelt.
quelle: ap the canadian press / darryl dyck
Eishockey in Übersee – Geschichten aus der NHL
Das könnte dich auch noch interessieren:
Riesig war die Freude beim Hamburger SV nach der Rückkehr in die Bundesliga. Nach nur zwei Spieltagen mit der Niederlage im Stadtderby ist die Stimmung beim HSV bereits wieder am Boden. Ausgerechnet jetzt kommt das unmöglich scheinende Auswärtsspiel in München.
«Es kam mir so vor, als hätte jemand seit sieben Jahren eine riesige Flasche Champagner geschüttelt – und heute ist der Korken endlich geflogen», beschrieb Sportvorstand Stefan Kuntz die Gefühlslage beim Hamburger SV nach der Rückkehr in die Bundesliga. Sieben Jahre mussten die Fans aus der Hansestadt nach dem erstmaligen Abstieg auf diesen Moment warten.